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Essener Rat schließt sich Radentscheid an

Essen (idr). Mit großer Mehrheit hat sich der Rat der Stadt Essen in seiner gestrigen Sitzung für den Beitritt zum Radentscheid Essen ausgesprochen. Er schließt sich damit den Zielen des Bürgerbegehrens an, das Ende Februar an den Start gegangen ist. Gemäß des Radentscheids sollen innerhalb der kommenden neun Jahre zahlreichen Maßnahmen umgesetzt werden, um die Sicherheit und Attraktivität für den Rad- und Fußverkehr in Essen zu steigern. Zuvor hatten die Organisatoren des Radentscheids mehr als 23.600 Unterschriften an die Stadtverwaltung übergeben. Zentrale Aspekte des Radentscheids sind der unterbrechungsfreie und vom Fußverkehr getrennte Ausbau des Radwegenetzes sowie der Umbau von Kreuzungen. Außerdem sollen neue Fahrradstraßen ausgewiesen und weitere Fahrradstellplätze geschaffen werden. Laut einer ersten Schätzung liegen die Kosten für die Umsetzung der Maßnahmen bei rund 232 Millionen Euro. Die Stadtverwaltung soll bis zum bis zum ersten Quartal 2021 einen Maßnahmenkatalog erarbeiten. Infos: www.essen.dePressekontakt: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt, Telefon: 0201/88-88012, E-Mail: info@essen.de

Essen (idr). Mit großer Mehrheit hat sich der Rat der Stadt Essen in seiner gestrigen Sitzung für den Beitritt zum Radentscheid Essen ausgesprochen. Er schließt sich damit den Zielen des Bürgerbegehrens an, das Ende Februar an den Start gegangen ist. Gemäß des Radentscheids sollen innerhalb der kommenden neun Jahre zahlreichen Maßnahmen umgesetzt werden, um die Sicherheit und Attraktivität für den Rad- und Fußverkehr in Essen zu steigern. Zuvor hatten die Organisatoren des Radentscheids mehr als 23.600 Unterschriften an die Stadtverwaltung übergeben.

Zentrale Aspekte des Radentscheids sind der unterbrechungsfreie und vom Fußverkehr getrennte Ausbau des Radwegenetzes sowie der Umbau von Kreuzungen. Außerdem sollen neue Fahrradstraßen ausgewiesen und weitere Fahrradstellplätze geschaffen werden. Laut einer ersten Schätzung liegen die Kosten für die Umsetzung der Maßnahmen bei rund 232 Millionen Euro. Die Stadtverwaltung soll bis zum bis zum ersten Quartal 2021 einen Maßnahmenkatalog erarbeiten.

Infos: www.essen.de

Pressekontakt: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt, Telefon: 0201/88-88012, E-Mail: info@essen.de

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