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Essener Ruhr Museum und Deutsches Bergbau-Museum bereiten Steinkohle-Ausstellung auf dem Welterbe Zollverein vor

Essen/Bochum (idr). Das Essener Ruhr Museum und das Deutsche Bergbau-Museum Bochum werfen gemeinsam einen Blick zurück auf "Das Zeitalter der Kohle". Zum Ende des Steinkohlebergbaus im kommenden Jahr führen sie ihre Sammlungen erstmals in einer Ausstellung auf dem Welterbe Zollverein zusammen. "Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" zeigt vom 27. April bis zum 11. November 2018 in der Mischanlage der Kokerei Zollverein die Geschichte der Kohle in Europa von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis heute. Dabei zeigt die Schau nicht nur die technische Entwicklung der Förderung, sondern auch die gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie widmet sich zudem den Arbeitsbedingungen, thematisiert die Mitbestimmung in den Betrieben, die Teilhabe am gesellschaftlichen Fortschritt und die Entwicklung des europäischen Einigungsprozesses. Und auch das Erbe des Steinkohlenbergbaus und die Hinterlassenschaften der Kohlenutzung sind Thema der Ausstellung. Präsentiert werden rund 1.200 Exponate, vor allem aus den Beständen der beiden Museen sowie von regionalen, nationalen und internationalen Leihgebern. Begleitend bieten die Museen eine Vortragsreihe zum Steinkohlenbergbau aus europäischer Perspektive, Filmen und Exkursionen. Infos unter www.zeitalterderkohle.dePressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: presse@ruhrmuseum.de; Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Telefon: 0234/5877-141, E-Mail: wiebke.buesch@bergbaumuseum.de

Essen/Bochum (idr). Das Essener Ruhr Museum und das Deutsche Bergbau-Museum Bochum werfen gemeinsam einen Blick zurück auf "Das Zeitalter der Kohle". Zum Ende des Steinkohlebergbaus im kommenden Jahr führen sie ihre Sammlungen erstmals in einer Ausstellung auf dem Welterbe Zollverein zusammen. "Das Zeitalter der Kohle. Eine europäische Geschichte" zeigt vom 27. April bis zum 11. November 2018 in der Mischanlage der Kokerei Zollverein die Geschichte der Kohle in Europa von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis heute. Dabei zeigt die Schau nicht nur die technische Entwicklung der Förderung, sondern auch die gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie widmet sich zudem den Arbeitsbedingungen, thematisiert die Mitbestimmung in den Betrieben, die Teilhabe am gesellschaftlichen Fortschritt und die Entwicklung des europäischen Einigungsprozesses. Und auch das Erbe des Steinkohlenbergbaus und die Hinterlassenschaften der Kohlenutzung sind Thema der Ausstellung.

Präsentiert werden rund 1.200 Exponate, vor allem aus den Beständen der beiden Museen sowie von regionalen, nationalen und internationalen Leihgebern.

Begleitend bieten die Museen eine Vortragsreihe zum Steinkohlenbergbau aus europäischer Perspektive, Filmen und Exkursionen.

Infos unter www.zeitalterderkohle.de

Pressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: presse@ruhrmuseum.de; Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Telefon: 0234/5877-141, E-Mail: wiebke.buesch@bergbaumuseum.de

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