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EU fördert Projekt zur Künstlichen Intelligenz in Seehäfen - Duisburger Software-Experten sind beteiligt

Duisburg/Essen (idr). Software-Experten der Universität Duisburg-Essen wollen den internationalen Handel in Seehäfen digital für die Zukunft aufstellen. Gemeinsam mit europäischen Partnern entwickeln die Spezialisten des Uni-Instituts paluno die Big-Data-Plattform "DataPorts". Hier sollen alle Akteure im Hafen ihre Daten teilen und austauschen können. DataPorts schafft die Basis für vielfältige datengetriebene KI-Anwendungen – so z.B. für autonome Roboter, die in den Terminals schwere und gefährliche Aufgaben übernehmen. Auf der Grundlage eines solchen Datenpools können die Abläufe so digitalisiert werden, dass Laden und Löschen in den Terminals durch Künstliche Intelligenz automatisiert ablaufen kann. Die Umsetzung wird an den Häfen von Valencia und Thessaloniki demonstriert. DataPorts wird von der EU über das Horizont 2020-Programm mit 5,7 Millionen Euro gefördert; 425.000 Euro fließen an die UDE. Die Gesamtleitung liegt bei der Universität Valencia.Pressekontakt: paluno, Birgit Kremer, Telefon: 0201/183-4655, E-Mail: birgit.kremer@paluno.uni-due.de

Duisburg/Essen (idr). Software-Experten der Universität Duisburg-Essen wollen den internationalen Handel in Seehäfen digital für die Zukunft aufstellen. Gemeinsam mit europäischen Partnern entwickeln die Spezialisten des Uni-Instituts paluno die Big-Data-Plattform "DataPorts". Hier sollen alle Akteure im Hafen ihre Daten teilen und austauschen können. DataPorts schafft die Basis für vielfältige datengetriebene KI-Anwendungen – so z.B. für autonome Roboter, die in den Terminals schwere und gefährliche Aufgaben übernehmen. Auf der Grundlage eines solchen Datenpools können die Abläufe so digitalisiert werden, dass Laden und Löschen in den Terminals durch Künstliche Intelligenz automatisiert ablaufen kann. Die Umsetzung wird an den Häfen von Valencia und Thessaloniki demonstriert.

DataPorts wird von der EU über das Horizont 2020-Programm mit 5,7 Millionen Euro gefördert; 425.000 Euro fließen an die UDE. Die Gesamtleitung liegt bei der Universität Valencia.

Pressekontakt: paluno, Birgit Kremer, Telefon: 0201/183-4655, E-Mail: birgit.kremer@paluno.uni-due.de

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