Essen/Witten (idr). Metropole Ruhr sportlich: Beim Sportforum Ruhr im "Haus Hohenstein" in Witten hat der Regionalverband Ruhr (RVR) Ideen für neue regionale Sportveranstaltungen in der Metropole Ruhr diskutiert. Zu den Experten auf dem Podium zählten unter anderem der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, Dr. Michael Vesper, und die neue RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.
Das erste Sportforum nach der Verabschiedung des "Masterplans Sport für die Metropole Ruhr 2020" richtete den Blick nach vorne. Gesucht werden für das Ruhrgebiet geeignete Veranstaltungsformate im Sport in den nächsten zehn Jahren. Der Begrüßung folgten Vorträge, u.a. von Werner Stürmann (NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport), der ein großes Sommerfest der europäischen Sportjugend anregte, zu dem die Städte im RVR junge Sportler und Sportlerinnen aus den jeweiligen EU-Partnerstädten einladen sollen.
Die große Auswahl an Sportstätten bietet viele Möglichkeiten: Stefan Klos, dessen ProProjekt Planungsmanagement & Projektberatung GmbH im Auftrag des RVR derzeit eine Liste mit Vorschlägen von geeigneten neuen Veranstaltungsformaten für die Sportmetropole Ruhr erarbeitet, präsentierte den Gästen eine Übersicht von internationalen "Major Events" und eine Sportinfrastrukturanalyse der Region.
Sein Fazit: Die Metropole Ruhr ist mit ihren vielen herausragenden Sportstätten gut aufgestellt, um eine Vielzahl klassischer und außergewöhnlicher Veranstaltungen auszurichten.
Weitere Informationen zum Sport im Ruhrgebiet unter www.sport.metropoleruhr.de
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie honorarfreie Bilder vom Sportforum Ruhr im Wittener Haus Hohenstein finden Sie ab 14.30 Uhr unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, Fax: -501, E-Mail: hapke@rvr-online.de
Essen/Witten (idr). Metropole Ruhr sportlich: Beim Sportforum Ruhr im "Haus Hohenstein" in Witten hat der Regionalverband Ruhr (RVR) Ideen für neue regionale Sportveranstaltungen in der Metropole Ruhr diskutiert. Zu den Experten auf dem Podium zählten unter anderem der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, Dr. Michael Vesper, und die neue RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.
Das erste Sportforum nach der Verabschiedung des "Masterplans Sport für die Metropole Ruhr 2020" richtete den Blick nach vorne. Gesucht werden für das Ruhrgebiet geeignete Veranstaltungsformate im Sport in den nächsten zehn Jahren. Der Begrüßung folgten Vorträge, u.a. von Werner Stürmann (NRW-Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport), der ein großes Sommerfest der europäischen Sportjugend anregte, zu dem die Städte im RVR junge Sportler und Sportlerinnen aus den jeweiligen EU-Partnerstädten einladen sollen.
Die große Auswahl an Sportstätten bietet viele Möglichkeiten: Stefan Klos, dessen ProProjekt Planungsmanagement & Projektberatung GmbH im Auftrag des RVR derzeit eine Liste mit Vorschlägen von geeigneten neuen Veranstaltungsformaten für die Sportmetropole Ruhr erarbeitet, präsentierte den Gästen eine Übersicht von internationalen "Major Events" und eine Sportinfrastrukturanalyse der Region.
Sein Fazit: Die Metropole Ruhr ist mit ihren vielen herausragenden Sportstätten gut aufgestellt, um eine Vielzahl klassischer und außergewöhnlicher Veranstaltungen auszurichten.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung sowie honorarfreie Bilder vom Sportforum Ruhr im Wittener Haus Hohenstein finden Sie ab 14.30 Uhr unter www.presse.metropoleruhr.de.