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Experten für Organspenden treffen sich in Essen

Essen.(idr). Jeder fünfte Patient, der auf der Warteliste für eine Organspende steht, stirbt, bevor er transplantiert werden kann. Einzige Möglichkeit ist deshalb oft die Transplantation von Organen lebender Spender. Bisher sind weltweit rund 1.000 solcher Nieren- oder Lebertransplantationen durchgeführt worden. Besonderheiten, medizinische und ehtische Probleme dieses Eingriffs sollen nun bei einem internationalen Symposium geklärt werden. Am 24. und 25. September richtet die Klinik für Allgemein- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Essen das "International Symposium on Living Donor Organ Transplantation" aus. Etwa 500 Teilnehmer aus dem In- und Ausland werden erwartet. Eröffnet wird die Veranstaltung durch die Schirmherrin des Bundesverbandes der Organtransplantierten, Christina Rau.Pressekontakt: Professor Dr. Andrea Frilling, Telefon: 0201/723-1111

Essen.(idr). Jeder fünfte Patient, der auf der Warteliste für eine Organspende steht, stirbt, bevor er transplantiert werden kann. Einzige Möglichkeit ist deshalb oft die Transplantation von Organen lebender Spender. Bisher sind weltweit rund 1.000 solcher Nieren- oder Lebertransplantationen durchgeführt worden. Besonderheiten, medizinische und ehtische Probleme dieses Eingriffs sollen nun bei einem internationalen Symposium geklärt werden.

 

Am 24. und 25. September richtet die Klinik für Allgemein- und Transplantationschirurgie des Universitätsklinikums Essen das "International Symposium on Living Donor Organ Transplantation" aus. Etwa 500 Teilnehmer aus dem In- und Ausland werden erwartet. Eröffnet wird die Veranstaltung durch die Schirmherrin des Bundesverbandes der Organtransplantierten, Christina Rau.

Pressekontakt: Professor Dr. Andrea Frilling, Telefon: 0201/723-1111

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