Bochum.(idr). Dass ein Akkordeon viel mehr kann als Seemannslieder spielen, das beweist das Projekt "Faltenbalg". Im Auftrag des Kultursekretariats NRW hat der Komponist Thomas Beimel ein avantgardistisches Werk für 70 Akkordeonisten geschaffen, das als Klang-, Licht- und Raumkomposition die Möglichkeiten des "Faltenbalgs" völlig neu definiert.
70 Akkordeon-Schüler aus Bochum, Bottrop, Düsseldorf und Leverkusen reichen sich im Raum verteilt einen achtstimmigen Akkord zu, der sich permanent verändert, auffaltet, verdichtet und architektonische Formen bildet. Lichteffekte und sich verändernde visuelle Effekte, Video und internet komplettieren das Gesamtkunstwerk.
"Faltenbalg" wird am Sonntag, 27. Februar, in der Bochumer Christuskirche uraufgeführt. Es folgen Aufführungen in der Wuppertaler Immanuelskirche (21. Februar), dem Düsseldorfer Palais Wittgenstein (22. Februar), der Leverkusener Festhalle (23. Februar) und der Bottroper St. Elisabeth Kirche (24. Februar). Die Aufführungen beginnen jeweils um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Pressekontakt: Stadt Bochum, Pressestelle, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3082, Fax: 16111Pressekontakt: idr 2002/0120 (GaNe)
Bochum.(idr). Dass ein Akkordeon viel mehr kann als Seemannslieder spielen, das beweist das Projekt "Faltenbalg". Im Auftrag des Kultursekretariats NRW hat der Komponist Thomas Beimel ein avantgardistisches Werk für 70 Akkordeonisten geschaffen, das als Klang-, Licht- und Raumkomposition die Möglichkeiten des "Faltenbalgs" völlig neu definiert.
70 Akkordeon-Schüler aus Bochum, Bottrop, Düsseldorf und Leverkusen reichen sich im Raum verteilt einen achtstimmigen Akkord zu, der sich permanent verändert, auffaltet, verdichtet und architektonische Formen bildet. Lichteffekte und sich verändernde visuelle Effekte, Video und internet komplettieren das Gesamtkunstwerk.
"Faltenbalg" wird am Sonntag, 27. Februar, in der Bochumer Christuskirche uraufgeführt. Es folgen Aufführungen in der Wuppertaler Immanuelskirche (21. Februar), dem Düsseldorfer Palais Wittgenstein (22. Februar), der Leverkusener Festhalle (23. Februar) und der Bottroper St. Elisabeth Kirche (24. Februar). Die Aufführungen beginnen jeweils um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Pressekontakt: Stadt Bochum, Pressestelle, Tanja Wißing, Telefon: 0234/910-3082, Fax: 16111