Fernuni Hagen bekommt eine Million aus UMTS-Geldern für internationale Forschung
|Computer und InternetMetropole RuhrNRWHagen
Hagen.(idr). Mehr als eine Million Mark bekommt die Fernuni Hagen aus UMTS-Mitteln. Mit der überdurchschnittlichen Zuteilung wird der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik gefördert. Dafür soll hier im Bereich der Internationalen Netze geforscht werden.
Das Thema lautet: "Selbstorganisierende Netze und Systeme". Dabei geht es darum, in einem zusammengewachsenen Fest- und Mobilnetz an jedem Ort der Welt quasi an seinem heimischen Computer weiter arbeiten zu können. Die Hagener Forschung ist dabei Teil des Internationalen Projekts "IQN - Internationale Qualitäts-Netze" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Hagen soll dabei vor allem auch an der Internationalisierung der Hochschulen mitwirken. Für das Projekt suchen die Hagener Professoren derzeit sechs bis acht Doktoranden, zwei bereits promovierte Wissenschaftler und einen Junior-Professor im Ausland.Pressekontakt: Fernuni Hagen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Susanne Bossemeyer, Telefon: 02331/987-2413, Fax: -2408
Hagen.(idr). Mehr als eine Million Mark bekommt die Fernuni Hagen aus UMTS-Mitteln. Mit der überdurchschnittlichen Zuteilung wird der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik gefördert. Dafür soll hier im Bereich der Internationalen Netze geforscht werden.
Das Thema lautet: "Selbstorganisierende Netze und Systeme". Dabei geht es darum, in einem zusammengewachsenen Fest- und Mobilnetz an jedem Ort der Welt quasi an seinem heimischen Computer weiter arbeiten zu können. Die Hagener Forschung ist dabei Teil des Internationalen Projekts "IQN - Internationale Qualitäts-Netze" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).
Hagen soll dabei vor allem auch an der Internationalisierung der Hochschulen mitwirken. Für das Projekt suchen die Hagener Professoren derzeit sechs bis acht Doktoranden, zwei bereits promovierte Wissenschaftler und einen Junior-Professor im Ausland.