Hagen.(idr). Europaweit per Internet studieren: Mit bis zu 3,7 Millionen Mark will die Europäische Kommission die Entwicklung einer europäischen föderalen virtuellen Universität fördern. Sie hat einen entsprechenden Projektvorschlag der FernUniversität Hagen akzeptiert.Mit ihrem Projekt CUBER - Personalised Curriculum Builder in the Federated Virtual University of the Europe of Regions - wollen die FernUniversität und ihre Projektpartner in mehreren europäischen Staaten das lebensbegleitende Lernen unterstützen.Studenten und alle, die an einer Weiterbildung interessiert sind, sollen sich individuelle Curricula nach ihren persönlichen Bedürfnissen zusammenstellen lassen können. Diese Aufgabe übernimmt für sie ein "Curriculum Broker", der als intelligente Suchmaschine im Internet eine Maklerfunktion ausübt. In einem wechselseitigen Fragen- und Antwortprozess vermittelt der Broker Transparenz über Bildungsangebote, Bildungsnachfragen und Berufsanforderungen. Er sucht passend zu den geäußerten Wünschen Kursbausteine, die zu einem individuellen Curriculum zusammengesetzt werden. Dies läuft automatisch im virtuellen Raum ab.Die FernUni geht davon aus, dass in gut einem Jahr ein erster Probebetrieb laufen kann.
Pressekontakt: FernUniversität Hagen, Pressestelle, Gerd Dapprich, Telefon: 02331/987-2422, Fax: -2408, e-mail: Gerd.Dapprich[at]FernUni-Hagen.de
Aktuelles
FernUniversität Hagen plant eine europäische virtuelle Hochschule
Hagen.(idr). Europaweit per Internet studieren: Mit bis zu 3,7 Millionen Mark will die Europäische Kommission die Entwicklung einer europäischen föderalen virtuellen Universität fördern. Sie hat einen entsprechenden Projektvorschlag der FernUniversität Hagen akzeptiert.Mit ihrem Projekt CUBER - Personalised Curriculum Builder in the Federated Virtual University of the Europe of Regions - wollen die FernUniversität und ihre Projektpartner in mehreren europäischen Staaten das lebensbegleitende Lernen unterstützen.Studenten und alle, die an einer Weiterbildung interessiert sind, sollen sich individuelle Curricula nach ihren persönlichen Bedürfnissen zusammenstellen lassen können. Diese Aufgabe übernimmt für sie ein "Curriculum Broker", der als intelligente Suchmaschine im Internet eine Maklerfunktion ausübt. In einem wechselseitigen Fragen- und Antwortprozess vermittelt der Broker Transparenz über Bildungsangebote, Bildungsnachfragen und Berufsanforderungen. Er sucht passend zu den geäußerten Wünschen Kursbausteine, die zu einem individuellen Curriculum zusammengesetzt werden. Dies läuft automatisch im virtuellen Raum ab.Die FernUni geht davon aus, dass in gut einem Jahr ein erster Probebetrieb laufen kann.Pressekontakt: FernUniversität Hagen, Pressestelle, Gerd Dapprich, Telefon: 02331/987-2422, Fax: -2408, e-mail: Gerd.Dapprich@FernUni-Hagen.de