Hattingen/Bochum.(idr). Schiller hatte sie genau beschrieben: die mühsame Arbeit des Glockengießens. Wer mit eigenen Augen sehen will, wie eine Glocke entsteht, hat dazu am Freitag, 18. September, im Westfälischen Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen Gelegenheit. Es ist der zweite öffentliche Glockenguß in Deutschland, nachdem 1997 zum ersten Mal auf den Stufen des Erfurter Doms ein Geläut für alle sichtbar hergestellt wurde. In Hattingen gießt die Hessener Firma Rincker eine Glocke für die fast tausend Jahre alte Dorfkirche in Bochum-Stiepel, die derzeit mit einem Aufwand von rund 1,32 Millionen Mark restauriert wird.Stadt Bochum, Presseamt, Telefon: 0234/910-3078, Fax: 16111
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"Fest gemauert in der Erde . . ." - Öffentlicher Glockenguß in Hattingen
Hattingen/Bochum.(idr). Schiller hatte sie genau beschrieben: die mühsame Arbeit des Glockengießens. Wer mit eigenen Augen sehen will, wie eine Glocke entsteht, hat dazu am Freitag, 18. September, im Westfälischen Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen Gelegenheit. Es ist der zweite öffentliche Glockenguß in Deutschland, nachdem 1997 zum ersten Mal auf den Stufen des Erfurter Doms ein Geläut für alle sichtbar hergestellt wurde. In Hattingen gießt die Hessener Firma Rincker eine Glocke für die fast tausend Jahre alte Dorfkirche in Bochum-Stiepel, die derzeit mit einem Aufwand von rund 1,32 Millionen Mark restauriert wird.Stadt Bochum, Presseamt, Telefon: 0234/910-3078, Fax: 16111Pressekontakt: