Dortmund.(idr). Informatik und Technik zum Anfassen und Ausprobieren - an der Fachhochschule Dortmund soll das bald möglich sein. Derzeit wird hier ein Labor eingerichtet, in dem Schüler Roboter oder sogar komplette Anlagen bauen können. Ihr Werkzeug: Baukästen und PCs.
Dabei strebt die FH Kooperationen mit verschiedenen Schulen an, in denen das Fachwissen im Bereich Ingenieurwissenschaften und Informatik im Ansatz vermittelt werden soll. So lernen die Kids z.B., mit einem Mikroprozessorprogrammiersystem und verschiedenen Programmiersprachen umzugehen.
Gedacht ist auch an einen Roboter-Bau-Wettbewerb: Aus den Fischertechnik-Baukästen sollen die Kids einen beweglichen Roboter zusammenbauen und ihn auch so programmieren, dass er verschiedene Aufgaben erfüllen kann. Der beste Roboter wird prämiert und öffentlich vorgeführt.
Kontakt für interessierte Schulen und Lehrer: Prof. Dr. Bernd Aschendorf, Telefon und Fax: 0231/9112-729, E-Mail: aschendorf@fh-dortmund.dePressekontakt: FH Dortmund, Pressestelle, Telefon: 0231/9112-117, -118, Fax: -717
Dortmund.(idr). Informatik und Technik zum Anfassen und Ausprobieren - an der Fachhochschule Dortmund soll das bald möglich sein. Derzeit wird hier ein Labor eingerichtet, in dem Schüler Roboter oder sogar komplette Anlagen bauen können. Ihr Werkzeug: Baukästen und PCs.
Dabei strebt die FH Kooperationen mit verschiedenen Schulen an, in denen das Fachwissen im Bereich Ingenieurwissenschaften und Informatik im Ansatz vermittelt werden soll. So lernen die Kids z.B., mit einem Mikroprozessorprogrammiersystem und verschiedenen Programmiersprachen umzugehen.
Gedacht ist auch an einen Roboter-Bau-Wettbewerb: Aus den Fischertechnik-Baukästen sollen die Kids einen beweglichen Roboter zusammenbauen und ihn auch so programmieren, dass er verschiedene Aufgaben erfüllen kann. Der beste Roboter wird prämiert und öffentlich vorgeführt.
Kontakt für interessierte Schulen und Lehrer: Prof. Dr. Bernd Aschendorf, Telefon und Fax: 0231/9112-729, E-Mail: aschendorf[at]fh-dortmund.de