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Finale bei der Klima Challenge RUHR - Regionalverband Ruhr zeichnet die Projektträger-Teams aus

Dortmund (idr). Mehr als vier Wochen lang haben Projektträger-Teams und ihre Unterstützer um die Gesamtfördersumme von 100.000 Euro online bei der Klima Challenge RUHR gespielt. Auch am Finaltag (6. April) in der Warsteiner Music Hall in Dortmund kämpften sie bis zuletzt um Punkte und damit um die Förderung ihrer grünen Projektideen. Bei der anschließenden Bühnenshow mit Live-Acts von Joris und Black Squad zeichnete der Regionalverband Ruhr (RVR) die Sieger-Projekte aus. Von den 54 Projektteams erspielten sich 42 Projekte eine Förderung. Darunter sind zum Beispiel ein Schulgarten mit Permakultur und Hochbeeten, ein Repair-Café für die Nachbarschaft und ein Snack-Automat für die Schule mit ökologisch und sozial korrekt hergestellten Fair-Trade Produkten. Auch ein Projekt für nachhaltige Mobilität kann sich freuen: "Drei sind keiner zu viel" aus Bochum gewann den mit 2.500 Euro dotierten Sonderpreis der GLS-Bank. Auch die zehn aktivsten Spieler erhielten nachhaltige und trendige Prämien der Sponsoren. Mehr als 3.200 Spieler waren während der Klima Challenge RUHR online aktiv und posteten täglich bis zu 4.200 klimafreundliche Aktionen aus ihrem Alltag. Insgesamt 116.982 Posts und damit 116.982 Klima-Aktionen kamen so zusammen. Zum Finale vor Ort in der Warsteiner Music Hall konnten in Action Areas die letzten, aber entscheidenden Punkte bei der Jagd um das Fördergeld erspielt werden, zum Beispiel beim Wertstoff-Basketball. "Wir sind überwältigt von der großen Beteiligung. Mit einer solchen Spielaktivität hätten wir nicht gerechnet. Klimaschutz bewegt auch immer mehr Menschen in der Metropole Ruhr - gerade auch die Jugend. Hier entsteht eine neue Bewegung. Wir unterstützen das als Umweltverband und haben mit der Klima Challenge den richtigen Nerv getroffen. Das Spiel hat das Potenzial zu einer Neuauflage", so Nina Frense, RVR-Bereichsleiterin Umwelt. Mehr Informationen zur Klima Challenge RUHR mit allen Rankings und geförderten Projekten unter www.ruhr2022.de. HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Fotos von der Abschlussveranstaltung und die Pressemitteilung stehen unter www.presse.rvr.ruhr zum Download bereit.Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Projektbüro klimametropole RUHR 2022, Simone Schubert, Telefon: -6388, E-Mail: schubert@rvr.ruhr

Dortmund (idr). Mehr als vier Wochen lang haben Projektträger-Teams und ihre Unterstützer um die Gesamtfördersumme von 100.000 Euro online bei der Klima Challenge RUHR gespielt. Auch am Finaltag (6. April) in der Warsteiner Music Hall in Dortmund kämpften sie bis zuletzt um Punkte und damit um die Förderung ihrer grünen Projektideen. Bei der anschließenden Bühnenshow mit Live-Acts von Joris und Black Squad zeichnete der Regionalverband Ruhr (RVR) die Sieger-Projekte aus. Von den 54 Projektteams erspielten sich 42 Projekte eine Förderung. Darunter sind zum Beispiel ein Schulgarten mit Permakultur und Hochbeeten, ein Repair-Café für die Nachbarschaft und ein Snack-Automat für die Schule mit ökologisch und sozial korrekt hergestellten Fair-Trade Produkten.

Auch ein Projekt für nachhaltige Mobilität kann sich freuen: "Drei sind keiner zu viel" aus Bochum gewann den mit 2.500 Euro dotierten Sonderpreis der GLS-Bank. Auch die zehn aktivsten Spieler erhielten nachhaltige und trendige Prämien der Sponsoren.

Mehr als 3.200 Spieler waren während der Klima Challenge RUHR online aktiv und posteten täglich bis zu 4.200 klimafreundliche Aktionen aus ihrem Alltag. Insgesamt 116.982 Posts und damit 116.982 Klima-Aktionen kamen so zusammen. Zum Finale vor Ort in der Warsteiner Music Hall konnten in Action Areas die letzten, aber entscheidenden Punkte bei der Jagd um das Fördergeld erspielt werden, zum Beispiel beim Wertstoff-Basketball.

"Wir sind überwältigt von der großen Beteiligung. Mit einer solchen Spielaktivität hätten wir nicht gerechnet. Klimaschutz bewegt auch immer mehr Menschen in der Metropole Ruhr - gerade auch die Jugend. Hier entsteht eine neue Bewegung. Wir unterstützen das als Umweltverband und haben mit der Klima Challenge den richtigen Nerv getroffen. Das Spiel hat das Potenzial zu einer Neuauflage", so Nina Frense, RVR-Bereichsleiterin Umwelt.

Mehr Informationen zur Klima Challenge RUHR mit allen Rankings und geförderten Projekten unter www.ruhr2022.de.

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Fotos von der Abschlussveranstaltung und die Pressemitteilung stehen unter www.presse.rvr.ruhr zum Download bereit.

Pressekontakt: Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr; Projektbüro klimametropole RUHR 2022, Simone Schubert, Telefon: -6388, E-Mail: schubert@rvr.ruhr

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