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Fleisch-Forschung im Deutschen Kochbuchmuseum

Dortmund (idr). Das Deutsche Kochbuchmuseum in Dortmund fördert "Fleischwissen" zutage. Kulturanthropologin Corinna Schirmer untersucht im Rahmen eines Forschungsverbundes, wie das Thema Fleisch in Kochbüchern seit Mitte des 19. Jahrhunderts behandelt wird. Dazu nutzt sie die Historische Bibliothek des Deutschen Kochbuchmuseums mit ihren rund rund 14.000 Titeln. An dem Projekt "Verdinglichung des Lebendigen. Fleisch als Kulturgut" (kurz "Fleischwissen") sind außerdem die Universität Regensburg, die Hochschule Fulda, das Institut für Sozialinnovationen in Berlin und das Landschaftsmuseum Westerwald beteiligt. Die Forschungen laufen bis 2021 und werden mit insgesamt 800.000 Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert. Die Teilsumme für das Deutsche Kochbuchmuseum beträgt etwa 145.000 Euro. Mehr zum Forschungsprojekt unter https://fleischwissen.blogspot.comPressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Das Deutsche Kochbuchmuseum in Dortmund fördert "Fleischwissen" zutage. Kulturanthropologin Corinna Schirmer untersucht im Rahmen eines Forschungsverbundes, wie das Thema Fleisch in Kochbüchern seit Mitte des 19. Jahrhunderts behandelt wird. Dazu nutzt sie die Historische Bibliothek des Deutschen Kochbuchmuseums mit ihren rund rund 14.000 Titeln.

An dem Projekt "Verdinglichung des Lebendigen. Fleisch als Kulturgut" (kurz "Fleischwissen") sind außerdem die Universität Regensburg, die Hochschule Fulda, das Institut für Sozialinnovationen in Berlin und das Landschaftsmuseum Westerwald beteiligt. Die Forschungen laufen bis 2021 und werden mit insgesamt 800.000 Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert. Die Teilsumme für das Deutsche Kochbuchmuseum beträgt etwa 145.000 Euro.

Mehr zum Forschungsprojekt unter fleischwissen.blogspot.com

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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