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Förderbescheid über 50 Millionen Euro für Forschungsvorhaben "Carbon2Chem®"

Duisburg (idr). Das von Thyssenkrupp zusammen mit dem Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion und dem Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht koordinierte Verbundprojekt "Carbon2Chem®" hat heute vom Bundesforschungsministerium einen weiteren Förderbescheid über 50 Millionen Euro bis 2028 erhalten. Damit kann das Forschungsvorhaben in die dritte Phase gehen. Im Fokus des 2016 gestarteten Projekts steht die Frage, wie aus Hüttengasen der Stahlproduktion chemische Vorprodukte u. a. für Kraftstoffe, Kunststoffe und Düngemittel entstehen können. In den kommenden Jahren steht die anwendungsbezogene Verifizierung der gefundenen Lösungen, die Anpassung für Gase der Direktreduktion im Stahlbereich sowie die umfassende Untersuchung von Methanol und Wasserstoff im Mittelpunkt.

 

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