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Förderpreise des Landes für zwei junge Theaterkünstler in der Metropole Ruhr

Duisburg/Dortmund (idr). Die Förderpreise des Landes in der Kategorie "Theater" gehen an zwei junge Künstler im Ruhrgebiet. Die Duisburger Schauspielerin Marissa studierte an der Folkwang Universität der Künste. Ihr erstes Engagement führte sie ans Schlosstheater Moers, wo sie vor allem in einer Männerrolle beeindruckte - als Richard III. in Shakespeares gleichnamigen Drama. Der Videokünstler Mario Simon ist am Theater Dortmund zuständig für "Video-Art/Live-Schnitt". Er prägt die vorherrschende Ästhetik der herausragenden Produktionen in Theater und Musiktheater. So hatte er entscheidenden Anteil an der zum Berliner Theatertreffen eingeladenen Produktion "Borderline Prozession" und an der Koproduktion von Philip Glass’ "Einstein on the beach". Insgesamt 16 Nachwuchskünstler erhalten die mit jeweils 7.500 Euro dotierten Förderpreise des Landes. Gewürdigt werden ihre Leistungen mit jeweils zwei Preisen in sieben Sparten.Pressekontakt: NRW-Kulturministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

Duisburg/Dortmund (idr). Die Förderpreise des Landes in der Kategorie "Theater" gehen an zwei junge Künstler im Ruhrgebiet. Die Duisburger Schauspielerin Marissa studierte an der Folkwang Universität der Künste. Ihr erstes Engagement führte sie ans Schlosstheater Moers, wo sie vor allem in einer Männerrolle beeindruckte - als Richard III. in Shakespeares gleichnamigen Drama.

Der Videokünstler Mario Simon ist am Theater Dortmund zuständig für "Video-Art/Live-Schnitt". Er prägt die vorherrschende Ästhetik der herausragenden Produktionen in Theater und Musiktheater. So hatte er entscheidenden Anteil an der zum Berliner Theatertreffen eingeladenen Produktion "Borderline Prozession" und an der Koproduktion von Philip Glass’ "Einstein on the beach".

Insgesamt 16 Nachwuchskünstler erhalten die mit jeweils 7.500 Euro dotierten Förderpreise des Landes. Gewürdigt werden ihre Leistungen mit jeweils zwei Preisen in sieben Sparten.

Pressekontakt: NRW-Kulturministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

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