Duisburg/Wiesbaden (idr). Was kostet ein Kind? Oder: Was sind die Folgen der Reproduktionsmedizin? Diese Fragen stellen Sozialwissenschaftler der Uni Duisburg-Essen im Rahmen einer Tagung, zu der sie Experten aus Europa, Amerika und Afrika erwarten. Am 11. und 12. September diskutieren die Fachleute unter dem Titel "Familie machen - Making Families through Assisted Reproductive Technologies" die soziale Seite der Familienplanung mit medizinischer Hilfe. Neben den nicht unerheblichen finanziellen Kosten stehen auch die sozialen Folgen einer Kinderwunschbehandlung im Fokus: Auswirkungen auf die Kinder, Konsequenzen für die Paarbeziehung und das Familienleben. Die soziale Komponente der Reproduktionsmedizin ist bisher kaum erforscht.
Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie, Dr. Anne-Kristin Kuhnt, Telefon: 0203/37 9-2734, E-Mail: anne-kristin.kuhnt@uni-due.de
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Folgen der Reproduktionsmedizin Was kostet ein Kind?
Duisburg/Wiesbaden (idr). Was kostet ein Kind? Oder: Was sind die Folgen der Reproduktionsmedizin? Diese Fragen stellen Sozialwissenschaftler der Uni Duisburg-Essen im Rahmen einer Tagung, zu der sie Experten aus Europa, Amerika und Afrika erwarten. Am 11. und 12. September diskutieren die Fachleute unter dem Titel "Familie machen - Making Families through Assisted Reproductive Technologies" die soziale Seite der Familienplanung mit medizinischer Hilfe. Neben den nicht unerheblichen finanziellen Kosten stehen auch die sozialen Folgen einer Kinderwunschbehandlung im Fokus: Auswirkungen auf die Kinder, Konsequenzen für die Paarbeziehung und das Familienleben. Die soziale Komponente der Reproduktionsmedizin ist bisher kaum erforscht.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie, Dr. Anne-Kristin Kuhnt, Telefon: 0203/37 9-2734, E-Mail: anne-kristin.kuhnt@uni-due.de