FOM-Studie zeigt: Menschen fürchten Fremdbestimmung durch Künstliche Intelligenz
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Essen (idr). Die Menschen sehen der Weiterentwicklung und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) mit gemischten Gefühlen entgegen. Das zeigt eine Untersuchung der FOM Hochschule, Essen. In einer Befragung unter rund 20.000 Bürgern hielten 55 Prozent Künstliche Intelligenz für nützlich, gleichzeitig haben 54 Prozent Sicherheitsbedenken und 29 Prozent sogar Angst vor dem Einsatz dieser Technologie. 52 Prozent glauben wiederum, dass KI das Leben erleichtert. Dennoch gaben nur 19 Prozent der Teilnehmer an, dass sie Produkte mit KI bereits nutzen.
Auch bei der Frage nach der Zukunft von und mit Künstlicher Intelligenz sind die Meinungen in der Bevölkerung äußerst ambivalent. Einerseits befürworten 62 Prozent der Befragten den Einsatz von KI, sofern dadurch Ressourcen eingespart werden können. Andererseits haben 59 Prozent das Gefühl, bei zu großem Einsatz von KI fremdgesteuert zu sein. Selbst in der Generation der 17- bis 23-Jährigen findet sich diese Angst bei der Hälfte der Teilnehmer.Pressekontakt: FOM, Prof. Dr. Oliver Gansser, E-Mail: oliver.gansser@fom.de
Essen (idr). Die Menschen sehen der Weiterentwicklung und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) mit gemischten Gefühlen entgegen. Das zeigt eine Untersuchung der FOM Hochschule, Essen. In einer Befragung unter rund 20.000 Bürgern hielten 55 Prozent Künstliche Intelligenz für nützlich, gleichzeitig haben 54 Prozent Sicherheitsbedenken und 29 Prozent sogar Angst vor dem Einsatz dieser Technologie. 52 Prozent glauben wiederum, dass KI das Leben erleichtert. Dennoch gaben nur 19 Prozent der Teilnehmer an, dass sie Produkte mit KI bereits nutzen.
Auch bei der Frage nach der Zukunft von und mit Künstlicher Intelligenz sind die Meinungen in der Bevölkerung äußerst ambivalent. Einerseits befürworten 62 Prozent der Befragten den Einsatz von KI, sofern dadurch Ressourcen eingespart werden können. Andererseits haben 59 Prozent das Gefühl, bei zu großem Einsatz von KI fremdgesteuert zu sein. Selbst in der Generation der 17- bis 23-Jährigen findet sich diese Angst bei der Hälfte der Teilnehmer.