Bochum (idr). In Bochum entsteht ein Modellpark für die Forschung an Windkraftanlagen. Dafür kooperieren Forscher der Ruhr-Uni Bochum mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES) in Nordeutschland. Das Institut wird an der Ruhr-Uni eigens eine Außenstelle einrichten.
In dem Modellpark wollen die Energieexperten vor allem das Zusammenspiel von Windkraftanlagen untersuchen. Denn die Windräder in Parks beeinflussen sich gegenseitig. Sie stehen sowohl durch Luftströme miteinander in Beziehung als auch durch die schwankende Einspeisung von Strom in das gemeinsame Netz. Um die Kopplungen der Windkraftanlagen zu analysieren, bauen sie ein Modell von zunächst 15, später 30 Windkraftanlagen inklusive ihrer Netzanbindung auf.
Das Projekt "Smart Wind Park Laboratory" wird bis Ende 2020 mit rund vier Millionen Euro aus dem Programm Forschungsinfrastrukturen NRW gefördert.
Infos unter www.rub.de
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation finden Sie unter http://news.rub.de/presseinformationen/hochschulpolitik/2018-03-23-kooperation-starke-partner-fuer-optimale-windenergiePressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Lehrstuhl für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik, Johnny Chhor, Telefon: 0234/32-26776, E-Mail: chhor@enesys.rub.de
Bochum (idr). In Bochum entsteht ein Modellpark für die Forschung an Windkraftanlagen. Dafür kooperieren Forscher der Ruhr-Uni Bochum mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme (IWES) in Nordeutschland. Das Institut wird an der Ruhr-Uni eigens eine Außenstelle einrichten.
In dem Modellpark wollen die Energieexperten vor allem das Zusammenspiel von Windkraftanlagen untersuchen. Denn die Windräder in Parks beeinflussen sich gegenseitig. Sie stehen sowohl durch Luftströme miteinander in Beziehung als auch durch die schwankende Einspeisung von Strom in das gemeinsame Netz. Um die Kopplungen der Windkraftanlagen zu analysieren, bauen sie ein Modell von zunächst 15, später 30 Windkraftanlagen inklusive ihrer Netzanbindung auf.
Das Projekt "Smart Wind Park Laboratory" wird bis Ende 2020 mit rund vier Millionen Euro aus dem Programm Forschungsinfrastrukturen NRW gefördert.
Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Lehrstuhl für Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik, Johnny Chhor, Telefon: 0234/32-26776, E-Mail: chhor@enesys.rub.de