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Forschungsprojekt will Städte resilient gegen Folgen des Klimawandels machen

Dortmund (idr). Städte müssen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber den Klimafolgen verbessern. Dafür wurde das Verbundvorhaben "iResilience" gestartet, das die Koordinierungsstelle "nordwärts" in Kooperation mit der Stadtentwässerung Dortmund und der Technischen Universität Dortmund sowie weiteren wissenschaftlichen Instituten in den kommenden zwei Jahren durchführt. In drei Quartieren in Dortmund und Köln werden mit Bewohnern, Unternehmen, Politik, Verwaltung und bürgerschaftlichen Initiativen erprobt, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen und gleichzeitig die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. In Dortmund wurden dazu zwei Pilotgebiete ausgewählt. "iResilience" unterstützt Bürger und Einrichtungen dabei, innovative Lösungen zur Klimavorsorge zu entwickeln und zu erproben.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Tanja Becker, Telefon: 0231/50-23074, E-Mail: pressestelle@stadtdo.de

Dortmund (idr). Städte müssen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber den Klimafolgen verbessern. Dafür wurde das Verbundvorhaben "iResilience" gestartet, das die Koordinierungsstelle "nordwärts" in Kooperation mit der Stadtentwässerung Dortmund und der Technischen Universität Dortmund sowie weiteren wissenschaftlichen Instituten in den kommenden zwei Jahren durchführt.

In drei Quartieren in Dortmund und Köln werden mit Bewohnern, Unternehmen, Politik, Verwaltung und bürgerschaftlichen Initiativen erprobt, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen und gleichzeitig die Umwelt- und Lebensqualität zu verbessern. In Dortmund wurden dazu zwei Pilotgebiete ausgewählt. "iResilience" unterstützt Bürger und Einrichtungen dabei, innovative Lösungen zur Klimavorsorge zu entwickeln und zu erproben.

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Tanja Becker, Telefon: 0231/50-23074, E-Mail: pressestelle@stadtdo.de

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