Aktuelles

Fortbildung für Lehrkräfte zum Thema Fossilien steht an der Umweltpädagogischen Station Heidhof auf dem Programm

Bottrop (idr). Darauf stehen Lehrerinnen und Lehrer - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: "Boden-Gesteine-Fossilien als naturgeschichtliche Zeugnisse. Spurensuche auf der Halde Haniel" lautet das Thema der nächsten Fortbildung an der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Bottrop. Am Donnerstag, 23. April, 9 bis 16 Uhr, können Lehrkräfte der Naturwissenschaften Ansätze für einen experimentellen, fächerübergreifenden Freilandunterricht erproben. Im Mittelpunkt soll die Beschäftigung mit dem Boden stehen. Dabei werden Fragen geklärt wie: Worauf stehen wir? Und was kann uns der Boden aus der Vergangenheit berichten? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer untersuchen den Boden zum Beispiel mittels Schlämmprobe, ermitteln Wasserspeicherkapazität oder Korngröße und gehen auf Fossiliensuche auf der Halde Haniel. Im Abraumgestein finden sich zum Teil noch deutlich sichtbare Abdrücke von den Pflanzen, aus denen die Steinkohle entstand. Die Fortbildung bietet vielfältige Anregungen für die Beschäftigung mit Fossilien im Unterricht. Dabei werden die Verbindungen zu den Fächern Naturwissenschaften, Biologie und Geographie erläutert und die Einbindung in den lehrplanorientierten Unterricht besprochen. Zur Zielgruppe gehören Pädagoginnen und Pädagogen aller Schulformen des Sekundarbereichs. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Umweltpädagogische Station unter 02045/4056-14 oder per E-Mail (umweltbildungheidhof@rvr-online.de) entgegen. Infos: www.umweltstationheidhof.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Umweltpädagogische Station Heidhof, Telefon: 02045/4056-14, E-Mail: umweltbildungheidhof@rvr.ruhr

Bottrop (idr). Darauf stehen Lehrerinnen und Lehrer - und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: "Boden-Gesteine-Fossilien als naturgeschichtliche Zeugnisse. Spurensuche auf der Halde Haniel" lautet das Thema der nächsten Fortbildung an der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) in Bottrop. Am Donnerstag, 23. April, 9 bis 16 Uhr, können Lehrkräfte der Naturwissenschaften Ansätze für einen experimentellen, fächerübergreifenden Freilandunterricht erproben.

Im Mittelpunkt soll die Beschäftigung mit dem Boden stehen. Dabei werden Fragen geklärt wie: Worauf stehen wir? Und was kann uns der Boden aus der Vergangenheit berichten? Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer untersuchen den Boden zum Beispiel mittels Schlämmprobe, ermitteln Wasserspeicherkapazität oder Korngröße und gehen auf Fossiliensuche auf der Halde Haniel. Im Abraumgestein finden sich zum Teil noch deutlich sichtbare Abdrücke von den Pflanzen, aus denen die Steinkohle entstand.

Die Fortbildung bietet vielfältige Anregungen für die Beschäftigung mit Fossilien im Unterricht. Dabei werden die Verbindungen zu den Fächern Naturwissenschaften, Biologie und Geographie erläutert und die Einbindung in den lehrplanorientierten Unterricht besprochen. Zur Zielgruppe gehören Pädagoginnen und Pädagogen aller Schulformen des Sekundarbereichs. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldungen nimmt die Umweltpädagogische Station unter 02045/4056-14 oder per E-Mail (umweltbildungheidhof@rvr-online.de) entgegen.

Infos: www.umweltstationheidhof.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Umweltpädagogische Station Heidhof, Telefon: 02045/4056-14, E-Mail: umweltbildungheidhof@rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

info@rvr.ruhr
+49 201 2069-0