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Fossilien untersuchen lernen in der neuen Lehrerfortbildung des RVR

Bottrop (idr). "Ab auf die Halde" heißt es für Lehrer der Naturwissenschaften bei der neuen Fortbildung der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) im kommenden Frühjahr. Unter dem Titel "Boden – Gesteine – Fossilien als naturgeschichtliche Zeugnisse. Spurensuche auf der Halde Haniel" erproben die Teilnehmer am Donnerstag, 8. März (11 bis 15 Uhr), Ansätze für einen experimentellen, fächerübergreifenden Freilandunterricht. Im Mittelpunkt soll die Beschäftigung mit dem Boden stehen, ausgehend von drei Fragestellungen: Worauf stehen wir? Woher kommt er? Was kann er uns aus der Vergangenheit berichten? Dazu legen die Lehrer natürlich auch selbst Hand an: Sie untersuchen den Boden zum Beispiel mittels Schlämmprobe, ermitteln Wasserspeicherkapazität oder auch Korngröße und gehen auf Fossiliensuche auf der Halde Haniel. Die Fundstücke können sie mitnehmen. Die neue Fortbildung bietet Anregungen für die Einbindung der Bodenuntersuchungen in den Unterricht. Dabei werden die Verbindungen zu den Fächern Naturwissenschaften, Biologie und Geographie erläutert. Besonders geeignet ist diese Thematik für Projekttage oder für den WP-Unterricht. Angesprochen sind Lehrer der naturwissenschaftlichen Fächer aller Schulformen des Sekundarbereichs. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldungen nimmt die Umweltpädagogische Station bis zum 1. März 2018 unter 02045/4056-14 oder per E-Mail (umweltbildungheidhof@rvr-online.de) entgegen. Dort startet die Fortbildung auch. Infos: www.umweltstationheidhof.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Umweltpädagogische Station Heidhof, Telefon: 02045/4056-14, E-Mail: umweltbildungheidhof@rvr-online.de

Bottrop (idr). "Ab auf die Halde" heißt es für Lehrer der Naturwissenschaften bei der neuen Fortbildung der Umweltpädagogischen Station Heidhof des Regionalverbandes Ruhr (RVR) im kommenden Frühjahr. Unter dem Titel "Boden – Gesteine – Fossilien als naturgeschichtliche Zeugnisse. Spurensuche auf der Halde Haniel" erproben die Teilnehmer am Donnerstag, 8. März (11 bis 15 Uhr), Ansätze für einen experimentellen, fächerübergreifenden Freilandunterricht.

Im Mittelpunkt soll die Beschäftigung mit dem Boden stehen, ausgehend von drei Fragestellungen: Worauf stehen wir? Woher kommt er? Was kann er uns aus der Vergangenheit berichten? Dazu legen die Lehrer natürlich auch selbst Hand an: Sie untersuchen den Boden zum Beispiel mittels Schlämmprobe, ermitteln Wasserspeicherkapazität oder auch Korngröße und gehen auf Fossiliensuche auf der Halde Haniel. Die Fundstücke können sie mitnehmen.

Die neue Fortbildung bietet Anregungen für die Einbindung der Bodenuntersuchungen in den Unterricht. Dabei werden die Verbindungen zu den Fächern Naturwissenschaften, Biologie und Geographie erläutert. Besonders geeignet ist diese Thematik für Projekttage oder für den WP-Unterricht.

Angesprochen sind Lehrer der naturwissenschaftlichen Fächer aller Schulformen des Sekundarbereichs. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldungen nimmt die Umweltpädagogische Station bis zum 1. März 2018 unter 02045/4056-14 oder per E-Mail (umweltbildungheidhof@rvr-online.de) entgegen. Dort startet die Fortbildung auch.

Infos: www.umweltstationheidhof.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Umweltpädagogische Station Heidhof, Telefon: 02045/4056-14, E-Mail: umweltbildungheidhof@rvr-online.de

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