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Fotoausstellung und Fachdiskurs im Wissenschaftspark Gelsenkirchen thematisieren Kinderarmut im Ruhrgebiet

Gelsenkirchen (idr). Mit der Kinderarmut im Ruhrgebiet setzt sich eine Tagung in Wissenschaftspark Gelsenkirchen am 6. Februar auseinander. Auf Einladung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) und des Weisser-Instituts diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ursachen und Lösungsmöglichkeiten. Gleichzeitig eröffnet im Wissenschaftspark die Fotoausstellung "Parallelwelten – Fotoarbeiten zur Kinderarmut". Fotograf und Ausstellungsmacher Peter Liedtke versammelt hier knapp 130 Arbeiten, die Kinderarmut in konkreten Schicksalen zeigt. Motive sind zum Beispiel alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern, Frauen und Kinder im Frauenhaus und historisch verfestigte Armut, aber auch soziale Initiativen oder einfach nur Berufswünsche von Kindern. Laut Unicef leben über 35 Prozent der Kinder im Ruhrgebiet in Armut. Infos unter www.iat.euPressekontakt: Westfälische Hochschule, Institut Arbeit und Technik, Pressestelle, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707–176, E-Mail: braczko@iat.eu

Gelsenkirchen (idr). Mit der Kinderarmut im Ruhrgebiet setzt sich eine Tagung in Wissenschaftspark Gelsenkirchen am 6. Februar auseinander. Auf Einladung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) und des Weisser-Instituts diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ursachen und Lösungsmöglichkeiten. Gleichzeitig eröffnet im Wissenschaftspark die Fotoausstellung "Parallelwelten – Fotoarbeiten zur Kinderarmut". Fotograf und Ausstellungsmacher Peter Liedtke versammelt hier knapp 130 Arbeiten, die Kinderarmut in konkreten Schicksalen zeigt. Motive sind zum Beispiel alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern, Frauen und Kinder im Frauenhaus und historisch verfestigte Armut, aber auch soziale Initiativen oder einfach nur Berufswünsche von Kindern.

Laut Unicef leben über 35 Prozent der Kinder im Ruhrgebiet in Armut.

Infos unter www.iat.eu

Pressekontakt: Westfälische Hochschule, Institut Arbeit und Technik, Pressestelle, Claudia Braczko, Telefon: 0209/1707–176, E-Mail: braczko@iat.eu

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