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Fraunhofer-Einrichtung für Geothermie entsteht in Bochum

Düsseldorf/Bochum (idr). Bochum wird Fraunhofer-Standort: Zum Jahresbeginn hat in unmittelbarer Nähe zum Campus der Hochschule Bochum die "Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG" eröffnet. Experten sollen hier Anwendungen von Geothermie und Technologien zur Kopplung der Energiesektoren Wärme, Strom und Verkehr erschließen. Als Kernstück des neuen Instituts wird das bestehende Internationale Geothermiezentrum Bochum (GZB) integriert. Das Zentrum wird an den Standorten Bochum und Aachen/Weisweiler ausgebaut und vergrößert. Vorgesehen ist eine enge Kooperation mit der Hochschule Bochum. Weitere Einrichtungsteile entstehen in Jülich, Cottbus und Zittau. Für den Aufbau des Fraunhofer-Instituts stellt das NRW-Wissenschaftsministerium in den nächsten fünf Jahren rund 27 Millionen Euro zur Verfügung. Das Projekt gehört zu den vom Bund geförderten Vorhaben zur Strukturentwicklung in den Braunkohleregionen.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

Düsseldorf/Bochum (idr). Bochum wird Fraunhofer-Standort: Zum Jahresbeginn hat in unmittelbarer Nähe zum Campus der Hochschule Bochum die "Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG" eröffnet. Experten sollen hier Anwendungen von Geothermie und Technologien zur Kopplung der Energiesektoren Wärme, Strom und Verkehr erschließen. Als Kernstück des neuen Instituts wird das bestehende Internationale Geothermiezentrum Bochum (GZB) integriert. Das Zentrum wird an den Standorten Bochum und Aachen/Weisweiler ausgebaut und vergrößert. Vorgesehen ist eine enge Kooperation mit der Hochschule Bochum. Weitere Einrichtungsteile entstehen in Jülich, Cottbus und Zittau.

Für den Aufbau des Fraunhofer-Instituts stellt das NRW-Wissenschaftsministerium in den nächsten fünf Jahren rund 27 Millionen Euro zur Verfügung. Das Projekt gehört zu den vom Bund geförderten Vorhaben zur Strukturentwicklung in den Braunkohleregionen.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft, Telefon: 0211/896-4790, E-Mail: presse@mkw.nrw.de

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