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Fraunhofer Umsicht will Kaffeesatz als Rohstoffquelle nutzen

Oberhausen (idr). Das Fraunhofer Umsicht untersucht die Verwertbarkeit von Kaffeesatz. Im Projekt "InKa - Intermediate aus industriellem Kaffeesatz" suchen die Oberhausener Forscher gemeinsam mit Partnern nach Wegen, die Kaffeereste zu hochwertigen Zwischenprodukten zu verarbeiten. Aus diesen können dann Biokunststoffe und Zusätze für unterschiedliche Papiersorten entstehen. Der Kaffeesatz könnte sogar als alternative Rohstoffquelle bei ernsthaften Rohstoffengpässen fungieren. Bei der Produktion von einem Kilogramm löslichem Kaffee entstehen zwei Kilogramm nasser Kaffeesatz. So werden allein in der EU etwa eine Millionen Tonnen Reststoffe pro Jahr durch Kaffeesatz erzeugt. Infos unter www.umsicht.fraunhofer.dePressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Verena Buhle, Telefon: 0208/8598-1152, E-Mail: verena.buhle@umsicht.fraunhofer.de

Oberhausen (idr). Das Fraunhofer Umsicht untersucht die Verwertbarkeit von Kaffeesatz. Im Projekt "InKa - Intermediate aus industriellem Kaffeesatz" suchen die Oberhausener Forscher gemeinsam mit Partnern nach Wegen, die Kaffeereste zu hochwertigen Zwischenprodukten zu verarbeiten. Aus diesen können dann Biokunststoffe und Zusätze für unterschiedliche Papiersorten entstehen. Der Kaffeesatz könnte sogar als alternative Rohstoffquelle bei ernsthaften Rohstoffengpässen fungieren.

Bei der Produktion von einem Kilogramm löslichem Kaffee entstehen zwei Kilogramm nasser Kaffeesatz. So werden allein in der EU etwa eine Millionen Tonnen Reststoffe pro Jahr durch Kaffeesatz erzeugt.

Infos unter www.umsicht.fraunhofer.de

Pressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Verena Buhle, Telefon: 0208/8598-1152, E-Mail: verena.buhle@umsicht.fraunhofer.de

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