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Fußball-Europameisterschaft 2024 kommt nach Dortmund und Gelsenkirchen

Nyon/Metropole Ruhr (idr). Die Metropole Ruhr wird Gastgeber für die Fußball-Europameisterschaft der Männer 2024 in Deutschland. Die Fußballstädte Dortmund und Gelsenkirchen öffnen ihre Stadien für Partien der Championships. Das UEFA-Exekutivkomitee hatte sich gestern (27. September) in schweizerischen Nyon für Deutschland als Ausrichter der Euro 2024 entschieden. Mitbewerber war die Türkei. Insgesamt hatte sich Deutschland mit zehn sogenannten Host-Cities beworben. Gelsenkirchen hat bereits EM-Erfahrung: Bei der bislang einzigen in Deutschland ausgetragenen Europameisterschaft war Gelsenkirchen 1988 mit dem damaligen Parkstadion ebenfalls Gastgeber. Zwei Partien wurden auf Schalke ausgetragen: die Spiele Deutschland – Dänemark und Niederlande – Irland. Daneben haben Gelsenkirchen und Dortmund den internationalen Fußball bei zwei Weltmeisterschaften ins Ruhrgebiet geholt: 1974 wurden fünf WM-Spiele im Gelsenkirchener Parkstadion und vier WM-Partien im Dortmunder Westfalenstadion ausgetragen. 2006 wurden sechs WM-Spiele im Signal Iduna Park und fünf WM-Begegnungen in der Veltins-Arena ausgetragen. Der Signal Iduna Park hat für die EM eine Kapazität von 65.849 Sitzplätzen und ist damit drittgrößtes Stadion der deutschen Gastgeberstädte. Die Veltins-Arena bietet 54.740 Zuschauern Platz (ebenfalls Sitzplätze). In beiden Städten ist eine Fan Zone geplant. Die deutsche Nationalmannschaft ist dreifacher Europameister. 2020 wird die EM in mehreren europäischen Städten ausgetragen. Deutschland ist mit München vertreten Infos auch unter www.sportplatz-ruhrgebiet.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Michael Meinders, Telefon: 0231/50-22745, E-Mail: mmeinders@stadtdo.de; Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

Nyon/Metropole Ruhr (idr). Die Metropole Ruhr wird Gastgeber für die Fußball-Europameisterschaft der Männer 2024 in Deutschland. Die Fußballstädte Dortmund und Gelsenkirchen öffnen ihre Stadien für Partien der Championships. Das UEFA-Exekutivkomitee hatte sich gestern (27. September) in schweizerischen Nyon für Deutschland als Ausrichter der Euro 2024 entschieden. Mitbewerber war die Türkei.

Insgesamt hatte sich Deutschland mit zehn sogenannten Host-Cities beworben.

Gelsenkirchen hat bereits EM-Erfahrung: Bei der bislang einzigen in Deutschland ausgetragenen Europameisterschaft war Gelsenkirchen 1988 mit dem damaligen Parkstadion ebenfalls Gastgeber. Zwei Partien wurden auf Schalke ausgetragen: die Spiele Deutschland – Dänemark und Niederlande – Irland.

Daneben haben Gelsenkirchen und Dortmund den internationalen Fußball bei zwei Weltmeisterschaften ins Ruhrgebiet geholt: 1974 wurden fünf WM-Spiele im Gelsenkirchener Parkstadion und vier WM-Partien im Dortmunder Westfalenstadion ausgetragen. 2006 wurden sechs WM-Spiele im Signal Iduna Park und fünf WM-Begegnungen in der Veltins-Arena ausgetragen.

Der Signal Iduna Park hat für die EM eine Kapazität von 65.849 Sitzplätzen und ist damit drittgrößtes Stadion der deutschen Gastgeberstädte. Die Veltins-Arena bietet 54.740 Zuschauern Platz (ebenfalls Sitzplätze). In beiden Städten ist eine Fan Zone geplant.

Die deutsche Nationalmannschaft ist dreifacher Europameister. 2020 wird die EM in mehreren europäischen Städten ausgetragen. Deutschland ist mit München vertreten

Infos auch unter www.sportplatz-ruhrgebiet.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Michael Meinders, Telefon: 0231/50-22745, E-Mail: mmeinders@stadtdo.de; Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

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