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"FutureWork" testet am Halfmannshof digitale Kreativmethoden

Gelsenkirchen (idr). Die Gelsenkirchener Künstlersiedlung Halfmannshof wird Testlabor für "FutureWork": Informatiker der Westfälischen Hochschule wollen in dem Musterprojekt zeigen, wie neue Technologien für kreative Prozesse genutzt und Ergebnisse verbessern können. Geplant ist z.B. der Einsatz moderner Technik zur virtuellen Darstellung von noch nicht-existierenden Werken oder Produkten. Die Wissenschaftler werden die kreativen Arbeitsprozesse am Halfmannshof zunächst beobachten, um darauf aufbauend unterstützende Softwarelösungen zu entwickeln und schließlich unter den realen Arbeits- und Lebensbedingungen zu testen. Sie untersuchen außerdem, wie die Technologien dazu beitragen können, nachhaltig tragfähige Geschäftsmodelle zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft zu etablieren. "FutureWork" ist Teil des Verbundprogramms "connect.emscherlippe" der Westfälischen Hochschule, um die Emscher-Lippe-Region durch Digitalisierung zu einer "Smart Region" werden zu lassen. Das Projekt in der Künstlersiedlung läuft über drei Jahre und wird vom NRW-Wirtschaftsministerium mit knapp einer Million Euro gefördert. Infos: www.daig.euPressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Telefon: 0209/169-2374, -2388, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen (idr). Die Gelsenkirchener Künstlersiedlung Halfmannshof wird Testlabor für "FutureWork": Informatiker der Westfälischen Hochschule wollen in dem Musterprojekt zeigen, wie neue Technologien für kreative Prozesse genutzt und Ergebnisse verbessern können. Geplant ist z.B. der Einsatz moderner Technik zur virtuellen Darstellung von noch nicht-existierenden Werken oder Produkten.

Die Wissenschaftler werden die kreativen Arbeitsprozesse am Halfmannshof zunächst beobachten, um darauf aufbauend unterstützende Softwarelösungen zu entwickeln und schließlich unter den realen Arbeits- und Lebensbedingungen zu testen. Sie untersuchen außerdem, wie die Technologien dazu beitragen können, nachhaltig tragfähige Geschäftsmodelle zur Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft zu etablieren.

"FutureWork" ist Teil des Verbundprogramms "connect.emscherlippe" der Westfälischen Hochschule, um die Emscher-Lippe-Region durch Digitalisierung zu einer "Smart Region" werden zu lassen. Das Projekt in der Künstlersiedlung läuft über drei Jahre und wird vom NRW-Wirtschaftsministerium mit knapp einer Million Euro gefördert.

Infos: www.daig.eu

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Telefon: 0209/169-2374, -2388, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de

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