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Geierabend sagt "Bye Bye Bottrop"

Dortmund (idr). Der Geierabend verabschiedet in seiner diesjährigen Session den Bergbau. Unter dem Titel "Bye Bye Bottrop" feiert der alternative Ruhrpott-Karneval vom 28. Dezember bis zum 13. Februar auf Zeche Zollern in Dortmund eine humorige Hommage an den Bergbau. Partnerstadt des diesjährigen Programms ist konsequenterweise Bottrop. Geplant sind hier Aktionen wie der "Bottrop Day" am 21. Januar. Zu dieser speziellen Vorstellung begrüßt das Ensemble 18 ehrenamtlich engagierte Bottroper als Ehrengäste auf Zeche Zollern. Und: Der erste Geierabend-Besucher, der nach Bottrop zieht, erhält lebenslang freien Eintritt für die Show. Durch das Programm zieht sich das Ende der Kohle-Ära wie ein roter Faden. Der Ruhrpott ist am Ende, konstatiert der Geierabend. Wenn im nächsten Jahr die letzte Kohle gefördert sei, werde man zur No-Coal-Area. So etwa wie Düsseldorf, nur besser beim Bier, beim Fußball, beim Witz und anne Emscher. Mit dabei sind alte Bekannte wie der skurrile Präsi, die stets abgebrannten Brüder Wemser und Missgeburt, die renitenten AWO-Oppas und die zwei bierseligen Fußballphilosophen vonne Südtribüne. Höhepunkt der Session ist die Verleihung des Anti-Ordens "Pannekopp des Jahres". Infos unter: www.geierabend.dePressekontakt: Kulturservice Ruhr, Martin Juhls, Telefon: 0231/1087226750, mobil: 0151/22641488, E-Mail: presse@geierabend.de

Dortmund (idr). Der Geierabend verabschiedet in seiner diesjährigen Session den Bergbau. Unter dem Titel "Bye Bye Bottrop" feiert der alternative Ruhrpott-Karneval vom 28. Dezember bis zum 13. Februar auf Zeche Zollern in Dortmund eine humorige Hommage an den Bergbau.

Partnerstadt des diesjährigen Programms ist konsequenterweise Bottrop. Geplant sind hier Aktionen wie der "Bottrop Day" am 21. Januar. Zu dieser speziellen Vorstellung begrüßt das Ensemble 18 ehrenamtlich engagierte Bottroper als Ehrengäste auf Zeche Zollern. Und: Der erste Geierabend-Besucher, der nach Bottrop zieht, erhält lebenslang freien Eintritt für die Show.

Durch das Programm zieht sich das Ende der Kohle-Ära wie ein roter Faden. Der Ruhrpott ist am Ende, konstatiert der Geierabend. Wenn im nächsten Jahr die letzte Kohle gefördert sei, werde man zur No-Coal-Area. So etwa wie Düsseldorf, nur besser beim Bier, beim Fußball, beim Witz und anne Emscher. Mit dabei sind alte Bekannte wie der skurrile Präsi, die stets abgebrannten Brüder Wemser und Missgeburt, die renitenten AWO-Oppas und die zwei bierseligen Fußballphilosophen vonne Südtribüne. Höhepunkt der Session ist die Verleihung des Anti-Ordens "Pannekopp des Jahres".

Infos unter: www.geierabend.de

Pressekontakt: Kulturservice Ruhr, Martin Juhls, Telefon: 0231/1087226750, mobil: 0151/22641488, E-Mail: presse@geierabend.de

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