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Gelsenkirchen setzt auf vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren

Gelsenkirchen (idr). Schneller bauen dank weniger Bürokratie: Gelsenkirchen wendet als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen die referenzielle Baugenehmigung an. Dabei muss eine Bauaufsicht bei baugleichen Häusern im gleichen Bebauungsplangebiet nur für wenige Referenzgebäude das übliche Genehmigungsverfahren durchführen. Die darauf basierenden Häuser sind dann als sogenannte Bezugsgebäude vom Projektentwickler lediglich anzuzeigen. In Gelsenkirchen entstehen derzeit auf dem Gelände des ehemaligen Schalker Vereins 91 Einfamilienhäuser. Bei dem Projekt waren für alle Gebäude nur vier Baugenehmigungen notwendig.Pressekontakt: NRW-Bauministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/8618-4246, E-Mail: presse@mhkbg.nrw.de

Gelsenkirchen (idr). Schneller bauen dank weniger Bürokratie: Gelsenkirchen wendet als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen die referenzielle Baugenehmigung an. Dabei muss eine Bauaufsicht bei baugleichen Häusern im gleichen Bebauungsplangebiet nur für wenige Referenzgebäude das übliche Genehmigungsverfahren durchführen. Die darauf basierenden Häuser sind dann als sogenannte Bezugsgebäude vom Projektentwickler lediglich anzuzeigen.

In Gelsenkirchen entstehen derzeit auf dem Gelände des ehemaligen Schalker Vereins 91 Einfamilienhäuser. Bei dem Projekt waren für alle Gebäude nur vier Baugenehmigungen notwendig.

Pressekontakt: NRW-Bauministerium, Pressestelle, Telefon: 0211/8618-4246, E-Mail: presse@mhkbg.nrw.de

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