Gelsenkirchen setzt sich mit Zukunftskonzept im Bundeswettbewerb durch
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Gelsenkirchen (idr). Gelsenkirchen ist eine der "Zukunftsstädte" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Ruhrgebietsstadt konnte sich im Bundeswettbewerb Zukunftsstadt mit dem Konzept "Lernende Stadt! Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" durchsetzen. Dessen Umsetzung fördert der Bund nun ab dem kommenden Jahr mit 1,6 Millionen Euro. So entstehen u.a. ompetenzzentren und Lernlabore, in denen Schulklassen PH-Werte in neu angelegten Färbergärten messen und Kita-Gruppen mit Weidenstöcken Tipis und Insektenhotels bauen. Ziel ist auch die Gründung einer Kinderuni.
Neben Gelsenkirchen wurden Bocholt, Dresden, Friedrichsstadt, Loitz, Lüneburg und Ulm für die Förderung ausgewählt. Der Wettbewerb ist Teil der Innovationsplattform Zukunftsstadt (IPZ) der Bundesressorts für Forschung, Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und des Innern für die nachhaltige Stadtentwicklung im Alltag. Die ausgewählten Zukunftsstädte können ab 2019 ihre Ideen zu den Herausforderungen der Zukunft umsetzen. Dafür stellt das BMBF über zehn Millionen Euro zur Verfügung.
Infos unter www.innovationsplattform-zukunftsstadt.dePressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Pressestelle, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: pressestelle@gelsenkirchen.de; Bundesministerium für Bildung und Forschung, Telefon: 030/18575050, E-Mail: presse@bmbf.bund.de
Gelsenkirchen (idr). Gelsenkirchen ist eine der "Zukunftsstädte" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Ruhrgebietsstadt konnte sich im Bundeswettbewerb Zukunftsstadt mit dem Konzept "Lernende Stadt! Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" durchsetzen. Dessen Umsetzung fördert der Bund nun ab dem kommenden Jahr mit 1,6 Millionen Euro. So entstehen u.a. ompetenzzentren und Lernlabore, in denen Schulklassen PH-Werte in neu angelegten Färbergärten messen und Kita-Gruppen mit Weidenstöcken Tipis und Insektenhotels bauen. Ziel ist auch die Gründung einer Kinderuni.
Neben Gelsenkirchen wurden Bocholt, Dresden, Friedrichsstadt, Loitz, Lüneburg und Ulm für die Förderung ausgewählt. Der Wettbewerb ist Teil der Innovationsplattform Zukunftsstadt (IPZ) der Bundesressorts für Forschung, Umwelt, Verkehr, Wirtschaft und des Innern für die nachhaltige Stadtentwicklung im Alltag. Die ausgewählten Zukunftsstädte können ab 2019 ihre Ideen zu den Herausforderungen der Zukunft umsetzen. Dafür stellt das BMBF über zehn Millionen Euro zur Verfügung.