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Gelsenkirchen und Gladbeck planen gemeinsame Nutzung einer Sportanlage

Gelsenkirchen/Gladbeck (idr). Gelsenkirchen und Gladbeck denken darüber nach, eine Sportanlage an der Stadtgrenze gemeinsam zu nutzen. Für die beiden Fußballvereine Hansa Scholven und SV Zweckel soll im Rahmen eines interkommunalen Projektes ein neuer Kunstrasenplatz entstehen. Da die Gladbecker Sportanlage an der Dorstener Straße aus Lärmschutzgründen nicht mehr entwicklungsfähig ist, hat die Stadt die Kooperation auf Gelsenkirchener Gebiet angeregt. Die Idee wollen die beiden Nachbarstädte ihren jeweiligen Sportausschüssen vorschlagen, die am 17. Juni tagen. Die Sportverwaltungen der Kommunen sehen eine herausragende Chance für das gemeinsame Entwicklungsprojekt.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de

Gelsenkirchen/Gladbeck (idr). Gelsenkirchen und Gladbeck denken darüber nach, eine Sportanlage an der Stadtgrenze gemeinsam zu nutzen. Für die beiden Fußballvereine Hansa Scholven und SV Zweckel soll im Rahmen eines interkommunalen Projektes ein neuer Kunstrasenplatz entstehen.

Da die Gladbecker Sportanlage an der Dorstener Straße aus Lärmschutzgründen nicht mehr entwicklungsfähig ist, hat die Stadt die Kooperation auf Gelsenkirchener Gebiet angeregt. Die Idee wollen die beiden Nachbarstädte ihren jeweiligen Sportausschüssen vorschlagen, die am 17. Juni tagen. Die Sportverwaltungen der Kommunen sehen eine herausragende Chance für das gemeinsame Entwicklungsprojekt.

Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Referat Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de

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