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Gelsenkirchener Pilotprojekt "Familienzentren an Schulen" leistet gute Arbeit

Duisburg/Gelsenkirchen (idr). Gute Erfolge bescheinigt das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) dem Gelsenkirchener Pilotprojekt Familienzentren an Schulen. Mit niederschwelligen Angeboten wie Elterncafés, Koch- oder Nähkursen sei es gelungen, Eltern besser zu erreichen und an die Grundschule zu holen. So könnten Lehrer auch Eltern ansprechen, mit denen sie sonst schwer in Kontakt kommen. Das IAQ hatte in Kooperation mit der Beratungsgesellschaft KCR die Arbeit der sechs Gelsenkirchener Familienzentren evaluiert. Gelsenkirchen erprobt als landesweit erste Kommune seit fünf Jahren Familienzentren an Grundschulen. Das Pilotprojekt, gefördert von der Wübben Stiftung, soll die Präventionskette nach der Kindergartenzeit fortsetzen und herkunftsbedingte Benachteiligungen abbauen. Das IAQ empfiehlt, die Familienzentren mit dem Ganztagsangebot zu verknüpfen und zu einem offenen Angebot für alle Kinder und Familien weiter zu entwickeln. Weitere Informationen: www.iaq.uni-due.dePressekontakt: Universität Duisburg-Essen, IAQ, Ressort Presse/Redaktion, Claudia Braczko, mobil: 0157/71283308, E-Mail: presse-iaq@uni-due.de; Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey, Telefon: 0203/379-1805, E-Mail: sybille.stoebe-blossey@uni-due.de

Duisburg/Gelsenkirchen (idr). Gute Erfolge bescheinigt das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) dem Gelsenkirchener Pilotprojekt Familienzentren an Schulen. Mit niederschwelligen Angeboten wie Elterncafés, Koch- oder Nähkursen sei es gelungen, Eltern besser zu erreichen und an die Grundschule zu holen. So könnten Lehrer auch Eltern ansprechen, mit denen sie sonst schwer in Kontakt kommen.

Das IAQ hatte in Kooperation mit der Beratungsgesellschaft KCR die Arbeit der sechs Gelsenkirchener Familienzentren evaluiert. Gelsenkirchen erprobt als landesweit erste Kommune seit fünf Jahren Familienzentren an Grundschulen. Das Pilotprojekt, gefördert von der Wübben Stiftung, soll die Präventionskette nach der Kindergartenzeit fortsetzen und herkunftsbedingte Benachteiligungen abbauen.

Das IAQ empfiehlt, die Familienzentren mit dem Ganztagsangebot zu verknüpfen und zu einem offenen Angebot für alle Kinder und Familien weiter zu entwickeln.

Weitere Informationen: www.iaq.uni-due.de

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, IAQ, Ressort Presse/Redaktion, Claudia Braczko, mobil: 0157/71283308, E-Mail: presse-iaq@uni-due.de; Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey, Telefon: 0203/379-1805, E-Mail: sybille.stoebe-blossey@uni-due.de

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