Gelsenkirchen (idr). Die Gelsenkirchener SmartphoneID+ hat es als eines von bundesweit elf Projekten in die zweite Runde des Innovationswettbewerbs "Schaufenster Sichere Digitale Identitäten" des Bundeswirtschaftsministeriums geschafft. Die nächste Wettbewerbsphase, in der das Konzept detailliert ausgearbeitet wird, wird vom Ministerium mit rund 440.000 Euro gefördert.
Die App soll Behördengänge vereinfachen. Grundlage ist ein sicheres Authentifizierungsverfahren, mit dem sich Nutzer ausweisen, um Dienste einer Stadtverwaltung online nutzen zu können. Außerdem sollen Online-Zahlungen über definierte Bezahlschnittstellen ermöglicht werden und Dokumente durch die Kombination einer rechtsgültigen digitalen Unterschrift in einem Prozess medienbruchfrei weiterverwendbar sein. Darüber hinaus sollen sichere Video-Ident-Verfahren eingebunden werden.
Das Entwicklungskonsortium erarbeitet zunächst ein Umsetzungskonzept für die SmartphoneID+. Wird dieses als gut eingestuft, kommt das Projekt in die Umsetzungsphase.
Infos: www.gelsenkirchen.de/vernetztestadt.Pressekontakt: Stadt Gelsenkirchen, Martin Schulmann, Telefon: 0209/169-2374, E-Mail: presse@gelsenkirchen.de
Gelsenkirchen (idr). Die Gelsenkirchener SmartphoneID+ hat es als eines von bundesweit elf Projekten in die zweite Runde des Innovationswettbewerbs "Schaufenster Sichere Digitale Identitäten" des Bundeswirtschaftsministeriums geschafft. Die nächste Wettbewerbsphase, in der das Konzept detailliert ausgearbeitet wird, wird vom Ministerium mit rund 440.000 Euro gefördert.
Die App soll Behördengänge vereinfachen. Grundlage ist ein sicheres Authentifizierungsverfahren, mit dem sich Nutzer ausweisen, um Dienste einer Stadtverwaltung online nutzen zu können. Außerdem sollen Online-Zahlungen über definierte Bezahlschnittstellen ermöglicht werden und Dokumente durch die Kombination einer rechtsgültigen digitalen Unterschrift in einem Prozess medienbruchfrei weiterverwendbar sein. Darüber hinaus sollen sichere Video-Ident-Verfahren eingebunden werden.
Das Entwicklungskonsortium erarbeitet zunächst ein Umsetzungskonzept für die SmartphoneID+. Wird dieses als gut eingestuft, kommt das Projekt in die Umsetzungsphase.