Duisburg (idr). Der Begriff Fake News ist in aller Munde, der Kampf dagegen nimmt Fahrt auf: Medienpsychologen der Universität Duisburg-Essen (UDE) sind aktuell mit am Verbundprojekt "Dorian" beteiligt, das gezielte Falschnachrichten automatisiert erkennen und ihre Verbreitung verhindern helfen will. Das Projekt wird bis 2019 mit über einer Million Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert.
Die Projektpartner – Juristen, Psychologen, Medienwissenschaftler, Informatiker und Journalisten – möchten Mechanismen entwickeln, die praxistauglich sind und zugleich den Datenschutz und die Meinungsfreiheit wahren. Außerdem wollen sie Handlungsempfehlungen für Bürger, Behörden und Medien erstellen.
Die Leitung hat das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie; neben der UDE sind die Hochschule der Medien Stuttgart und die Universität Kassel beteiligt.
Weitere Informationen unter www.sit.fraunhofer.de/dorianPressekontakt: UDE, Fachgebiet Sozialpsychologie: Medien und Kommunikation, Prof. Dr. Nicole Krämer, Telefon: 0203/379–2482, E-Mail: nicole.kraemer@uni-due.de
Duisburg (idr). Der Begriff Fake News ist in aller Munde, der Kampf dagegen nimmt Fahrt auf: Medienpsychologen der Universität Duisburg-Essen (UDE) sind aktuell mit am Verbundprojekt "Dorian" beteiligt, das gezielte Falschnachrichten automatisiert erkennen und ihre Verbreitung verhindern helfen will. Das Projekt wird bis 2019 mit über einer Million Euro vom Bundesforschungsministerium gefördert.
Die Projektpartner – Juristen, Psychologen, Medienwissenschaftler, Informatiker und Journalisten – möchten Mechanismen entwickeln, die praxistauglich sind und zugleich den Datenschutz und die Meinungsfreiheit wahren. Außerdem wollen sie Handlungsempfehlungen für Bürger, Behörden und Medien erstellen.
Die Leitung hat das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie; neben der UDE sind die Hochschule der Medien Stuttgart und die Universität Kassel beteiligt.
Pressekontakt: UDE, Fachgebiet Sozialpsychologie: Medien und Kommunikation, Prof. Dr. Nicole Krämer, Telefon: 0203/379–2482, E-Mail: nicole.kraemer@uni-due.de