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Gemeinsam Impulse setzen für die Mobilität von morgen: Mobilitätskonferenz Ruhr bringt relevante Akteure zusammen

Gelsenkirchen (idr). Wie gestalten wir gemeinsam eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität in der Metropole Ruhr? Was sind die Bausteine für eine Mobilitätswende in der Region, die gleichzeitig das Klima schont, den Bedürfnissen der Menschen entspricht und mit der Wirtschaft vereinbar ist? Darüber diskutieren am 30. September 2021 von 10 bis 15 Uhr Fachleute aus Politik, Verkehrsverbänden, Unternehmen, Wissenschaft und Institutionen bei der dritten Mobilitätskonferenz Ruhr im Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen. Die Konferenz findet als hybride (digitale und analoge) Veranstaltung statt.

 

Im Fokus stehen unter anderem elementare Verbesserungen bei der Schiene 2040, die Umsetzung der 23 Modellprojekte aus dem regionalen Mobilitätsentwicklungskonzept des Regionalverbandes Ruhr (RVR), Mobilitätspartnerschaften in der Wirtschaft wie dem Handwerk, das Metropolrad 2.0 und der Ausbau des regionalen Radwegenetzes. Staatssekretär Dr. Hendrik Schulte aus dem NRW-Verkehrsministerium sowie Mobilitätsforscher Dr. Weert Canzler aus dem Wissenschaftszentrum Berlin halten die Einführungsvorträge.

 

Veranstalter der Konferenz sind der RVR, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, Emschergenossenschaft/Lippeverband, die Stadt Gelsenkirchen, die NRW.BANK und die Wohnungswirtschaft im Westen.

 

Informationen unter http://www.moko.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask[at]rvr.ruhr

Regionalverband Ruhr

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