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Gemeinsames Institut für Herzzentren an der Universität Witten/Herdecke

Witten/Herdecke.(idr). Die Herzzentren in Dortmund, Osnabrück/Bad Rothenfelde und Wuppertal gründen an der Universität Witten/Herdecke ein gemeinsames Institut für die molekulare und klinische Forschung auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie schließen sich am 13. September zu dem größten Verbund dieser Art in Europa zusammen. Die Verbindung der drei Zentren in einem Wissenschaftsverbund erlaubt klinische und molekulare Studien bei Herz-Kreislauf-Patienten, die jährlich über 20.000 Herzkatheteruntersuchungen und über 8.000 chirurgische Eingriffe am offenen Herzen einschließen. Die diagnostischen und therapeutischen Entscheidungsabläufe und Maßnahmen der Partner unterliegen einer kontinuierlichen Qualitätskontrolle.Pressekontakt: Prof. Dr. Hartmut Gülker, 0202/896-5700, -5708

Witten/Herdecke.(idr). Die Herzzentren in Dortmund, Osnabrück/Bad Rothenfelde und Wuppertal gründen an der Universität Witten/Herdecke ein gemeinsames Institut für die molekulare und klinische Forschung auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie schließen sich am 13. September zu dem größten Verbund dieser Art in Europa zusammen.

 

Die Verbindung der drei Zentren in einem Wissenschaftsverbund erlaubt klinische und molekulare Studien bei Herz-Kreislauf-Patienten, die jährlich über 20.000 Herzkatheteruntersuchungen und über 8.000 chirurgische Eingriffe am offenen Herzen einschließen. Die diagnostischen und therapeutischen Entscheidungsabläufe und Maßnahmen der Partner unterliegen einer kontinuierlichen Qualitätskontrolle.

Pressekontakt: Prof. Dr. Hartmut Gülker, 0202/896-5700, -5708

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