Bochum.(idr). "Georgien - Schätze aus dem Land des Goldenen Vlies" präsentiert das Deutsche Bergbau-Museum (DBM) in Bochum vom 28. Oktober bis zum 19. Mai 2002.
Die Ausstellung erinnert an die mythologische Bedeutung des Landes: Der antiken Sage nach segelte Jason mit seinen Argonauten von Griechenland bis zum Schwarzen Meer, um das "Goldene Vlies" zu erobern. Vliese waren ursprünglich schlicht Schaffelle, mit denen man Waschgold aus den Flüssen gewann - sie wurden zum Symbol für den Reichtum des Landes an Metallen, und der Name "Goldenes Vlies" wurde zur Legende.
Besonders wohlhabend war die georgische Stadt Vani, in der über 1.700 Goldobjekte gefunden wurden. Ein Teil davon ist restauriert und in Bochum zu sehen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft des georgischen Präsidenten Eduard Schewardnadse und des Bundespräsidenten Johannes Rau will zudem über die aktuelle Situation des Landes informieren. Geographie, Wirtschaft und Kultur Georgiens stellen sich in Bochum vor.Pressekontakt: DBM, Eva Koch, Telefon: 0234/5877-141
Bochum.(idr). "Georgien - Schätze aus dem Land des Goldenen Vlies" präsentiert das Deutsche Bergbau-Museum (DBM) in Bochum vom 28. Oktober bis zum 19. Mai 2002.
Die Ausstellung erinnert an die mythologische Bedeutung des Landes: Der antiken Sage nach segelte Jason mit seinen Argonauten von Griechenland bis zum Schwarzen Meer, um das "Goldene Vlies" zu erobern. Vliese waren ursprünglich schlicht Schaffelle, mit denen man Waschgold aus den Flüssen gewann - sie wurden zum Symbol für den Reichtum des Landes an Metallen, und der Name "Goldenes Vlies" wurde zur Legende.
Besonders wohlhabend war die georgische Stadt Vani, in der über 1.700 Goldobjekte gefunden wurden. Ein Teil davon ist restauriert und in Bochum zu sehen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft des georgischen Präsidenten Eduard Schewardnadse und des Bundespräsidenten Johannes Rau will zudem über die aktuelle Situation des Landes informieren. Geographie, Wirtschaft und Kultur Georgiens stellen sich in Bochum vor.
Pressekontakt: DBM, Eva Koch, Telefon: 0234/5877-141