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Geplantes Forschungszentrum soll Lebensqualität im Ruhrgebiet verbessern

Bochum (idr). Wie die Gesundheitsversorgung im Ruhrgebiet verbessert und die Lebensqualität erhöht werden kann, soll das geplante Forschungszentrum Urban Health Ruhr (FUHR) herausarbeiten. Das Konzept sieht vor, dass die Hochschule für Gesundheit in Bochum gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Dortmund, der Universität Duisburg-Essen, der Hochschule Bochum und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe sowie MedEcon Ruhr, dem Landeszentrum Gesundheit und dem ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung das FUHR bildet. Das Projekt wurde 2019 im Rahmen der Ruhr-Konferenz von der NRW-Landesregierung ausgewählt. Das Wissenschaftsministerium hat jetzt die Begutachtung des Konzeptes eingeleitet, in deren Zuge auch über die Umsetzung entschieden wird. Das FUHR soll sogenannte transformative Forschung betreiben, die das Ziel hat, konkrete Veränderungsprozesse in der Gesellschaft zu begleiten. Dieser Forschungsansatz zeichnet sich durch gemeinsame Lernprozesse von Wissenschaft und Praxis auf Augenhöhe aus. Es geht z. B. um die Fragen, welche Faktoren sich auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken und welche Rolle wenig Zugang zu Grünflächen oder eingeschränkte Einkommens? und Bildungschancen bei Erkrankungen spielen.Pressekontakt: Hochschule für Gesundheit, Dr. Heike Köckler, Telefon: 0234/77727-730, Mail: E-Mail: heike.koeckler@hs-gesundheit.de

Bochum (idr). Wie die Gesundheitsversorgung im Ruhrgebiet verbessert und die Lebensqualität erhöht werden kann, soll das geplante Forschungszentrum Urban Health Ruhr (FUHR) herausarbeiten. Das Konzept sieht vor, dass die Hochschule für Gesundheit in Bochum gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum, der Technischen Universität Dortmund, der Universität Duisburg-Essen, der Hochschule Bochum und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe sowie MedEcon Ruhr, dem Landeszentrum Gesundheit und dem ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung das FUHR bildet.

Das Projekt wurde 2019 im Rahmen der Ruhr-Konferenz von der NRW-Landesregierung ausgewählt. Das Wissenschaftsministerium hat jetzt die Begutachtung des Konzeptes eingeleitet, in deren Zuge auch über die Umsetzung entschieden wird.

Das FUHR soll sogenannte transformative Forschung betreiben, die das Ziel hat, konkrete Veränderungsprozesse in der Gesellschaft zu begleiten. Dieser Forschungsansatz zeichnet sich durch gemeinsame Lernprozesse von Wissenschaft und Praxis auf Augenhöhe aus. Es geht z. B. um die Fragen, welche Faktoren sich auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken und welche Rolle wenig Zugang zu Grünflächen oder eingeschränkte Einkommens? und Bildungschancen bei Erkrankungen spielen.

Pressekontakt: Hochschule für Gesundheit, Dr. Heike Köckler, Telefon: 0234/77727-730, Mail: E-Mail: heike.koeckler@hs-gesundheit.de

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