Aktuelles

Gespräch unter vier Augen: Projekt untersucht Uni-Sprechstunden

Bochum.(idr). Vorsicht Kamera: Wer in den kommenden 15 Monaten an der Ruhr-Uni Bochum zum Vier-Augen-Gespräch in die Sprechstunde seines Dozenten kommt, wird beoachtet. Das elektronische Auge ist Teil des jetzt angelaufenen Forschungsprojektes "Sprechstundengespräche an der Hochschule". Mit Kameras und Aufnahmegeräten wollen die Initiatoren herausfinden, welche unterschiedlichen Gesprächstypen, -zwecke und Kontaktformen es zwischen Studenten und Lehrenden gibt. Die empirische Untersuchung soll außerdem Unterschiede in den Sprechstunden verschiedener Fachbereiche aufzeigen.Langfristig sollen die Ergebnisse für die Praxis nutzbar gemacht werden: Die Ergebnisse werden in einem "Handbuch Sprechstunde" für Studierende und Dozenten gesammelt. Inhalt: Änderungsmöglichkeiten der Gesprächsführung und Einbettung der Sprechstunden in die studentische Betreuung. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse sollen außerdem Dozenten in Sachen Sprechstunden geschult werden.Das NRW-Wissenschaftsministerium (MSWWF) fördert das Projekt mit 190.000 Mark.Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher, Telefon: 0234/700-5835, Fax: 7094-254Dr. Dorothee Meer, Telefon: 0234/700-2570

Bochum.(idr). Vorsicht Kamera: Wer in den kommenden 15 Monaten an der Ruhr-Uni Bochum zum Vier-Augen-Gespräch in die Sprechstunde seines Dozenten kommt, wird beoachtet. Das elektronische Auge ist Teil des jetzt angelaufenen Forschungsprojektes "Sprechstundengespräche an der Hochschule". Mit Kameras und Aufnahmegeräten wollen die Initiatoren herausfinden, welche unterschiedlichen Gesprächstypen, -zwecke und Kontaktformen es zwischen Studenten und Lehrenden gibt. Die empirische Untersuchung soll außerdem Unterschiede in den Sprechstunden verschiedener Fachbereiche aufzeigen.Langfristig sollen die Ergebnisse für die Praxis nutzbar gemacht werden: Die Ergebnisse werden in einem "Handbuch Sprechstunde" für Studierende und Dozenten gesammelt. Inhalt: Änderungsmöglichkeiten der Gesprächsführung und Einbettung der Sprechstunden in die studentische Betreuung. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse sollen außerdem Dozenten in Sachen Sprechstunden geschult werden.Das NRW-Wissenschaftsministerium (MSWWF) fördert das Projekt mit 190.000 Mark.

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher, Telefon: 0234/700-5835, Fax: 7094-254Dr. Dorothee Meer, Telefon: 0234/700-2570

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0