Gewinner beim ZukunftsWettbewerb Ruhrgebiet ausgezeichnet
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Herten.(idr). Sechs Siegerprojekte aus der ersten Runde des ZukunftsWettbewerbs Ruhrgebiet wurden heute im Hertener Glashaus von den NRW-Ministern Ernst Schwanhold (Wirtschaft), Harald Schartau (Arbeit und Technologie) und Gabriele Behler (Bildung und Wissenschaft) ausgezeichnet. Die vorgestellten Projekte kommen sowohl aus der Medizin- und Informationstechnik wie aus den "klassischen" Branchen.
Hinter dem Wettbewerb steckt ein mit 200 Millionen Mark ausgestattetes Förderprogramm, das je zur Hälfte aus Mitteln der Wirtschaftsförderung des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert wird. Die elfköpfige Jury hatte 283 eingereichte Projekte zu bewerten. 36 wurden als förderwürdig eingestuft. Die Realisierung dieser Projekte soll innerhalb der nächsten drei Jahre rund 1.000 qualifizierte Arbeitsplätze direkt schaffen bzw. sichern.
Die Vossloh Wustlich Opto GmbH aus Kamp-Lintfort entwickelte flexible Leuchtröhren, die Glühlampen und Neonröhren ersetzen können. IT-Systeme als Dienstleistung für kleine und mittlere Maschinenbauunternehmen bieten A.I.S. Angewandte Informations-Systeme aus Bochum an. "Hochreine Produktionsumgebungen" als Basis für die miniaturisierte Herstellung im Halbleiterbereich sind die Spezialität des Instituts für Energie- und Umwelttechnik e.V. aus Duisburg.
Energiesparende Dachliegefenster nach dem Passivhaus-Standard hat die NETT GmbH aus Herten konstruiert. Die carat robotic innovation GmbH aus Dortmund stellte eine "intelligente Roboterzelle" vor, die ihre Bearbeitungsergebnisse selbst optimal verwerten kann. Innovative Kunststoffe als Trägermaterial für Haut-Transplantate entwickelte memoScience aus Übach-Palenberg.Pressekontakt: Zenit GmbH, Werner Pfeifenroth, Telefon: 0208/30004-48, Fax: -87
Herten.(idr). Sechs Siegerprojekte aus der ersten Runde des ZukunftsWettbewerbs Ruhrgebiet wurden heute im Hertener Glashaus von den NRW-Ministern Ernst Schwanhold (Wirtschaft), Harald Schartau (Arbeit und Technologie) und Gabriele Behler (Bildung und Wissenschaft) ausgezeichnet. Die vorgestellten Projekte kommen sowohl aus der Medizin- und Informationstechnik wie aus den "klassischen" Branchen.
Hinter dem Wettbewerb steckt ein mit 200 Millionen Mark ausgestattetes Förderprogramm, das je zur Hälfte aus Mitteln der Wirtschaftsförderung des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung finanziert wird. Die elfköpfige Jury hatte 283 eingereichte Projekte zu bewerten. 36 wurden als förderwürdig eingestuft. Die Realisierung dieser Projekte soll innerhalb der nächsten drei Jahre rund 1.000 qualifizierte Arbeitsplätze direkt schaffen bzw. sichern.
Die Vossloh Wustlich Opto GmbH aus Kamp-Lintfort entwickelte flexible Leuchtröhren, die Glühlampen und Neonröhren ersetzen können. IT-Systeme als Dienstleistung für kleine und mittlere Maschinenbauunternehmen bieten A.I.S. Angewandte Informations-Systeme aus Bochum an. "Hochreine Produktionsumgebungen" als Basis für die miniaturisierte Herstellung im Halbleiterbereich sind die Spezialität des Instituts für Energie- und Umwelttechnik e.V. aus Duisburg.
Energiesparende Dachliegefenster nach dem Passivhaus-Standard hat die NETT GmbH aus Herten konstruiert. Die carat robotic innovation GmbH aus Dortmund stellte eine "intelligente Roboterzelle" vor, die ihre Bearbeitungsergebnisse selbst optimal verwerten kann. Innovative Kunststoffe als Trägermaterial für Haut-Transplantate entwickelte memoScience aus Übach-Palenberg.
Pressekontakt: Zenit GmbH, Werner Pfeifenroth, Telefon: 0208/30004-48, Fax: -87