Oberhausen (idr). Die Preise der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen sind vergeben. Der mit 8.000 Euro dotierte Große Preis der Stadt Oberhausen ging an den Streifen "I Got My Things and Left" von Philbert Aimé Mbabazi Sharangabo. Die Jury lobt den Film als "profunde Meditation über Verlust und Vergänglichkeit". Den Hauptpreis im internationalen Wettbewerb gewann der Beitrag "Zombies" von Baloji, ein Musikfilm über die digitale Zombifizierung in Kinshasa. Die Auszeichnung ist mit 4.000 Euro dotiert. Gewinner des mit insgesamt 8.000 Euro dotierten Filmpreises des Landes Nordrhein-Westfalen sind "Elvis: Strung Out" und "Syndrome IO".
Den Preis für den besten Beitrag des Deutschen Wettbewerbs und 5.000 Euro erhielt der Film "ma nouvelle vie européenne" von Abou Bakar Sidibé und Moritz Siebert. Gezeigt wird Abou, der nach seiner Flucht aus Mali nach Deutschland kommt. Gewinner des 21. MuVi-Preises sind Aérea Negrot und Simon*e Paetau für "Trying to Forget You". Der erste Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.
Infos: www.kurzfilmtage.dePressekontakt: Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Sabine Niewalda, Telefon: 0208/825-3073, E-Mail: niewalda@kurzfilmtage.de
Oberhausen (idr). Die Preise der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen sind vergeben. Der mit 8.000 Euro dotierte Große Preis der Stadt Oberhausen ging an den Streifen "I Got My Things and Left" von Philbert Aimé Mbabazi Sharangabo. Die Jury lobt den Film als "profunde Meditation über Verlust und Vergänglichkeit". Den Hauptpreis im internationalen Wettbewerb gewann der Beitrag "Zombies" von Baloji, ein Musikfilm über die digitale Zombifizierung in Kinshasa. Die Auszeichnung ist mit 4.000 Euro dotiert. Gewinner des mit insgesamt 8.000 Euro dotierten Filmpreises des Landes Nordrhein-Westfalen sind "Elvis: Strung Out" und "Syndrome IO".
Den Preis für den besten Beitrag des Deutschen Wettbewerbs und 5.000 Euro erhielt der Film "ma nouvelle vie européenne" von Abou Bakar Sidibé und Moritz Siebert. Gezeigt wird Abou, der nach seiner Flucht aus Mali nach Deutschland kommt. Gewinner des 21. MuVi-Preises sind Aérea Negrot und Simon*e Paetau für "Trying to Forget You". Der erste Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.