Oberhausen (idr). Die Preisträger der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen wurden gestern Abend (7. Mai) ausgezeichnet: Der mit 8.000 Euro dotierte Große Preis der Stadt Oberhausen ging an den litauischen Film "D?m?s ir ?br?žimai" (Flecken und Kratzer) von Deimantas Narkevi?ius. Die Jury lobte den Film als "Erkundung dessen, was die Kinoerfahrung sein kann". Den ersten Platz beim Filmpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (5.000 Euro) errang der indische Regisseur Sohrab Hura und "The lost head and the bird", der mit 3.000 Euro dotierte zweite Preis ging an die Brasilianerin Louise Botkay und ihr Werk "A Film for Ehuana".
Den Hauptpreis im Internationalen Wettbewerb und 4.000 Euro gewann Eva Stefanie mit dem griechischen Film "Hirografo" (Manuskript), in dem sich eine ziellose Fahrt durch Athen "zu einer einzigartigen und atmosphärischen Vision der Stadt" verdichtet. Als bester Beitrag im Deutschen Wettbewerb wurde Alexandra Gulea für "Valea Jiului - Notes" ausgezeichnet. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
Gewinner des MuVi-Preises der Kurzfilmtage ist Oliver Pietschs Musikvideo für Yves Tumors "Limerence". Mit der Auszeichnung ist ein Preisgeld von 2.000 Euro verbunden.
Infos: www.kurzfilmtage.dePressekontakt: Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Sabine Niewalda, Telefon: 0208/825-3073, E-Mail: niewalda@kurzfilmtage.de
Oberhausen (idr). Die Preisträger der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen wurden gestern Abend (7. Mai) ausgezeichnet: Der mit 8.000 Euro dotierte Große Preis der Stadt Oberhausen ging an den litauischen Film "D?m?s ir ?br?žimai" (Flecken und Kratzer) von Deimantas Narkevi?ius. Die Jury lobte den Film als "Erkundung dessen, was die Kinoerfahrung sein kann". Den ersten Platz beim Filmpreis des Landes Nordrhein-Westfalen (5.000 Euro) errang der indische Regisseur Sohrab Hura und "The lost head and the bird", der mit 3.000 Euro dotierte zweite Preis ging an die Brasilianerin Louise Botkay und ihr Werk "A Film for Ehuana".
Den Hauptpreis im Internationalen Wettbewerb und 4.000 Euro gewann Eva Stefanie mit dem griechischen Film "Hirografo" (Manuskript), in dem sich eine ziellose Fahrt durch Athen "zu einer einzigartigen und atmosphärischen Vision der Stadt" verdichtet. Als bester Beitrag im Deutschen Wettbewerb wurde Alexandra Gulea für "Valea Jiului - Notes" ausgezeichnet. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
Gewinner des MuVi-Preises der Kurzfilmtage ist Oliver Pietschs Musikvideo für Yves Tumors "Limerence". Mit der Auszeichnung ist ein Preisgeld von 2.000 Euro verbunden.