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Gewinnerproduktionen beim Grimme-Preis sind ausgewählt

Marl (idr). 16 Produktionen in vier Kategorien werden in diesem Jahr mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Die preiswürdigen Beiträge spiegeln die gesellschaftlichen und politischen Kernthemen aus 2019 wider, etwa die Diskussion um den Klimawandel, der wachsende Rechtspopulismus und die Debatten um die Seenotrettung. In der Sparte "Fiktion" werden mit dem Episodenfilm "The Love Europe Project" das Leben und der Alltag unterschiedlicher Menschen in Europa in neun Kurzspielfilmen gezeigt. Preise gehen auch an die Serien "Eden", "Skylines" und "Der Pass". Als einziger Fernsehfilm erhält das Drama "Hanne" eine Auszeichnung. Gesellschaftsdiskurse prägen auch die preisgekrönten Produktionen in der Kategorie "Information & Kultur": Das sind die Dokus "Dark Eden", "Die Unerhörten – Über den Landtagswahlkampf in der Prignitz", "Wie 'Holocaust' ins Fernsehen kam" sowie "SeaWatch3". Den Grimme-Preis für besondere journalistische Leistung erhält Georg Restle stellvertretend für die Redaktion von "Monitor" für die "kontinuierliche und haltungsstarke Berichterstattung über Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus". In der Sparte "Unterhaltung" wird mit "Prince Charming" erstmals eine Datingshow mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Außerdem preiswürdig waren für die Jury "Joko & Klaas Live – 15 Minuten" und die Talkshow "Chez Krömer". Der Dokumentarfilm "Ab 18! Die Tochter von …", die Serie "How To Sell Drugs Online (Fast)" gehören zu den Gewinnern in der Kategorie "Kinder & Jugend". Der Grimme-Preis Spezial geht an Bürger Lars Dietrich und Marti Fischer für die Moderation der Musikcomedy "Leider laut". Den Publikumspreis der Marler Gruppe erhält "Der König von Köln". Die Besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbands geht an den Regisseur und Autor Heinrich Breloer, den "Mitbegründer und profiliertesten Autor und Regisseur des Doku-Dramas", so die Begründung. Die Preisverleihung findet am 27. März im Theater der Stadt Marl statt. Infos: www.grimme-preis.dePressekontakt: Grimme-Institut, Lars Gräßer, Telefon: 02365/9189-88, E-Mail: presse@grimme-institut.de

Marl (idr). 16 Produktionen in vier Kategorien werden in diesem Jahr mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Die preiswürdigen Beiträge spiegeln die gesellschaftlichen und politischen Kernthemen aus 2019 wider, etwa die Diskussion um den Klimawandel, der wachsende Rechtspopulismus und die Debatten um die Seenotrettung.

In der Sparte "Fiktion" werden mit dem Episodenfilm "The Love Europe Project" das Leben und der Alltag unterschiedlicher Menschen in Europa in neun Kurzspielfilmen gezeigt. Preise gehen auch an die Serien "Eden", "Skylines" und "Der Pass". Als einziger Fernsehfilm erhält das Drama "Hanne" eine Auszeichnung.

Gesellschaftsdiskurse prägen auch die preisgekrönten Produktionen in der Kategorie "Information & Kultur": Das sind die Dokus "Dark Eden", "Die Unerhörten – Über den Landtagswahlkampf in der Prignitz", "Wie 'Holocaust' ins Fernsehen kam" sowie "SeaWatch3".

Den Grimme-Preis für besondere journalistische Leistung erhält Georg Restle stellvertretend für die Redaktion von "Monitor" für die "kontinuierliche und haltungsstarke Berichterstattung über Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus".

In der Sparte "Unterhaltung" wird mit "Prince Charming" erstmals eine Datingshow mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Außerdem preiswürdig waren für die Jury "Joko & Klaas Live – 15 Minuten" und die Talkshow "Chez Krömer". Der Dokumentarfilm "Ab 18! Die Tochter von …", die Serie "How To Sell Drugs Online (Fast)" gehören zu den Gewinnern in der Kategorie "Kinder & Jugend". Der Grimme-Preis Spezial geht an Bürger Lars Dietrich und Marti Fischer für die Moderation der Musikcomedy "Leider laut".

Den Publikumspreis der Marler Gruppe erhält "Der König von Köln". Die Besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbands geht an den Regisseur und Autor Heinrich Breloer, den "Mitbegründer und profiliertesten Autor und Regisseur des Doku-Dramas", so die Begründung.

Die Preisverleihung findet am 27. März im Theater der Stadt Marl statt.

Infos: www.grimme-preis.de

Pressekontakt: Grimme-Institut, Lars Gräßer, Telefon: 02365/9189-88, E-Mail: presse@grimme-institut.de

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