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Große Unterschiede bei Hundesteuer im Ruhrgebiet

Metropole Ruhr (idr). Bei der Höhe der Hundesteuer gibt es große Unterschiede zwischen den Ruhrgebietsstädten, wie eine Auswertung des Bundes der Steuerzahler NRW zeigt. Die teuersten Kommunen - auch im nordrhein-westfälischen Vergleich - sind Hagen mit 180 Euro jährlich für den ersten Hund und Bochum mit 168 Euro. Auch Mülheim (160 Euro) sowie Dortmund, Essen und Oberhausen (156 Euro) gehören zu den Städten mit hoher Hundesteuer. Am günstigsten kommen Hundebesitzer im Ruhrgebietsvergleich in Alpen (66 Euro für den ersten Hund) und Hamminkeln (60 Euro) davon.

 

Besitzer sogenannter Kampfhunde müssen in Schwelm mit 1.000 Euro jährlich für den ersten Listenhund besonders tief in die Tasche greifen. Die Kommune im Ennepe-Ruhr-Kreis gehört zu den 305 NRW-Städten und Gemeinden, die eine Kampfhundesteuer vorsehen. Sprockhövel mit 900 Euro, Essen mit 852 Euro sowie Mülheim mit 850 Euro gehören ebenfalls zum Spitzenfeld der Ruhrgebietsstädte bei Kampfhunden.

 

Infos: https://www.steuerzahler.de/aktuelles/detail/der-grosse-bdst-vergleich-der-hundesteuer-in-nrw/?cHash=b3951ee069bde76c3e888aab90e99177&L=0

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