Oberhausen.(idr). "Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe." Die Geschichte der beiden Lausbuben Max und Moritz ist sicherlich das bekannteste Werk Wilhelm Buschs. Wer sich einen Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers verschaffen will, hat dazu in der Ludwig Galerie des Schlosses Oberhausen Gelegenheit. Vom 4. Dezember bis zum 19. März werden Malerei, Zeichnungen und Bildergeschichten aus der Sammlung des Wilhelm Busch Museums in Hannover gezeigt.Busch, das war auch der sensible Zeichner der Natur, der furiose Maler des kleinen Formats. Mit großer Beobachtungslust würdigte er auch die unscheinbaren Dinge des Alltags. In seinem Spätwerk löste er sich von der gegenständlichen Darstellung und überschritt die Grenze zur modernen Kunst. Paul Klee sagte von ihm, er sei der "erste Futurist" gewesen. Gezeigt werden natürlich auch seine Bildergeschichten.
Pressekontakt: Galerie Schloss Oberhausen, Christiane Brox, Telefon: 0208/825-3818, Fax: -3813
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Große Wilhelm Busch-Ausstellung im Schloss Oberhausen
Oberhausen.(idr). "Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe." Die Geschichte der beiden Lausbuben Max und Moritz ist sicherlich das bekannteste Werk Wilhelm Buschs. Wer sich einen Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers verschaffen will, hat dazu in der Ludwig Galerie des Schlosses Oberhausen Gelegenheit. Vom 4. Dezember bis zum 19. März werden Malerei, Zeichnungen und Bildergeschichten aus der Sammlung des Wilhelm Busch Museums in Hannover gezeigt.Busch, das war auch der sensible Zeichner der Natur, der furiose Maler des kleinen Formats. Mit großer Beobachtungslust würdigte er auch die unscheinbaren Dinge des Alltags. In seinem Spätwerk löste er sich von der gegenständlichen Darstellung und überschritt die Grenze zur modernen Kunst. Paul Klee sagte von ihm, er sei der "erste Futurist" gewesen. Gezeigt werden natürlich auch seine Bildergeschichten.Pressekontakt: Galerie Schloss Oberhausen, Christiane Brox, Telefon: 0208/825-3818, Fax: -3813