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Großes Interesse am Mobilitätsentwicklungskonzept für das gesamte Ruhrgebiet: RVR hat auf drei Regionalkonferenzen informiert

Essen/Metropole Ruhr (idr). 654 Seiten Analyse, Handlungsansätze und Modellprojekte: Mit dem Entwurf des regionalen Mobilitätsentwicklungskonzeptes liegt erstmals eine regionale verkehrsträgerübergreifende Gesamtbetrachtung zum Thema Mobilität in der Metropole Ruhr vor. Auf drei Regionalkonferenzen im westlichen, mittleren und östlichen Ruhrgebiet hat der Regionalverband Ruhr (RVR) Kommunen, Kreise und relevante Akteure über die wesentlichen Inhalte des Konzeptes und den Beteiligungsprozess informiert. Über 180 Teilnehmende aus Verwaltung, Politik und Verbänden haben diskutiert. Dazu Markus Schlüter, RVR-Beigeordneter für den Bereich Wirtschaftsführung: "Um die Weichen in Richtung nachhaltige Mobilität der Zukunft im Ruhrgebiet zu stellen, braucht es den Schulterschluss zahlreicher Akteure. Deshalb wollen und werden wir künftig noch stärker als bisher mit dem Verkehrsverbund Rhein Ruhr zusammenarbeiten." In den Diskussionen wurden Fragen nach Verantwortlichkeit und geplanten Umsetzungsschritten für die vorgestellten Modellprojekte und der Bezug zur Ruhrkonferenz des Landes Nordrhein-Westfalen erörtert. Derzeit sind die Kommunen, Kreise sowie Verbände und Institutionen in der Metropole Ruhr eingeladen, dem RVR Anregungen und Hinweise zu übermitteln. Vorab ist noch eine weitere Informationsveranstaltung im März 2020 für die Wirtschaftsverbände vorgesehen. Das vorliegende Konzept des RVR wurde im Zeitraum von Februar 2018 bis August 2019 in enger Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und dem fachlichen Arbeitskreis Regionale Mobilität erstellt. Während des Arbeitsprozesses hat ein enger Austausch mit der Ruhrkonferenz des Verkehrsministeriums NRW stattgefunden. Der RVR im Netz: www.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Essen/Metropole Ruhr (idr). 654 Seiten Analyse, Handlungsansätze und Modellprojekte: Mit dem Entwurf des regionalen Mobilitätsentwicklungskonzeptes liegt erstmals eine regionale verkehrsträgerübergreifende Gesamtbetrachtung zum Thema Mobilität in der Metropole Ruhr vor. Auf drei Regionalkonferenzen im westlichen, mittleren und östlichen Ruhrgebiet hat der Regionalverband Ruhr (RVR) Kommunen, Kreise und relevante Akteure über die wesentlichen Inhalte des Konzeptes und den Beteiligungsprozess informiert. Über 180 Teilnehmende aus Verwaltung, Politik und Verbänden haben diskutiert.

Dazu Markus Schlüter, RVR-Beigeordneter für den Bereich Wirtschaftsführung: "Um die Weichen in Richtung nachhaltige Mobilität der Zukunft im Ruhrgebiet zu stellen, braucht es den Schulterschluss zahlreicher Akteure. Deshalb wollen und werden wir künftig noch stärker als bisher mit dem Verkehrsverbund Rhein Ruhr zusammenarbeiten."

In den Diskussionen wurden Fragen nach Verantwortlichkeit und geplanten Umsetzungsschritten für die vorgestellten Modellprojekte und der Bezug zur Ruhrkonferenz des Landes Nordrhein-Westfalen erörtert. Derzeit sind die Kommunen, Kreise sowie Verbände und Institutionen in der Metropole Ruhr eingeladen, dem RVR Anregungen und Hinweise zu übermitteln. Vorab ist noch eine weitere Informationsveranstaltung im März 2020 für die Wirtschaftsverbände vorgesehen.

Das vorliegende Konzept des RVR wurde im Zeitraum von Februar 2018 bis August 2019 in enger Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und dem fachlichen Arbeitskreis Regionale Mobilität erstellt. Während des Arbeitsprozesses hat ein enger Austausch mit der Ruhrkonferenz des Verkehrsministeriums NRW stattgefunden.

Der RVR im Netz: www.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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