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Gründer aus dem Ruhrgebiet und Ghana vernetzen sich

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das Land NRW fördert den Austausch zwischen Start-ups aus dem Ruhrgebiet und dem afrikanischen Ghana. Das Projekt ist Teil eines Förderprogramms für die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und zukunftsfähige Beschäftigung im Partnerland Ghana, das mit rund 700.000 Euro unterstützt wird. Es richtet sich an ghanaische Start-ups aus den Regionen Kumasi und Tamale. Sie tauschen sich über Online-Konferenzen mit Akteuren der Start-up-Szene im Ruhrgebiet aus. Coachings und methodische Beratungen zielen besonders auf junge Unternehmen, die bereits Produkte und Dienstleistungen am Markt erprobt haben und die nächsten Schritte gehen wollen. Zudem soll eine Studie zur Binnenmigration Wege aufzeigen, um die Startup-Ökosysteme im Norden zu stärken. Das Vorhaben setzt auf den bereits 2019 geförderten Austausch zwischen Start-ups aus dem Ruhrgebiet und aus Ghana auf.Pressekontakt: NRW-Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales, Pressestelle, Nina Heil, Telefon: 0211/837-1399, E-Mail: nina.heil@stk.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Das Land NRW fördert den Austausch zwischen Start-ups aus dem Ruhrgebiet und dem afrikanischen Ghana. Das Projekt ist Teil eines Förderprogramms für die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und zukunftsfähige Beschäftigung im Partnerland Ghana, das mit rund 700.000 Euro unterstützt wird. Es richtet sich an ghanaische Start-ups aus den Regionen Kumasi und Tamale. Sie tauschen sich über Online-Konferenzen mit Akteuren der Start-up-Szene im Ruhrgebiet aus.

Coachings und methodische Beratungen zielen besonders auf junge Unternehmen, die bereits Produkte und Dienstleistungen am Markt erprobt haben und die nächsten Schritte gehen wollen. Zudem soll eine Studie zur Binnenmigration Wege aufzeigen, um die Startup-Ökosysteme im Norden zu stärken. Das Vorhaben setzt auf den bereits 2019 geförderten Austausch zwischen Start-ups aus dem Ruhrgebiet und aus Ghana auf.

Pressekontakt: NRW-Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales, Pressestelle, Nina Heil, Telefon: 0211/837-1399, E-Mail: nina.heil@stk.nrw.de

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