Grünes Licht für neuen Forschungsbau an der Essener Uni
|Wissenschaft & ForschungMetropole RuhrEssen
Essen (idr). Das Konzept des FutureWaterCampus (FWC) der Universität Duisburg-Essen (UDE) konnte überzeugen: Acht Projekte wurden jetzt im Rahmen des Wettbewerbs "Forschungsinfrastrukturen NRW" zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen in NRW ausgewählt. Der neue Forschungsbau auf dem Thurmfeld am Essener Uni-Campus soll die Aktivitäten im Bereich der Wasserforschung bündeln, wo in der Breite bislang hauptsächlich virtuell zusammengearbeitet wurde. Knapp 8,8 Millionen Euro Fördermittel sollen aus dem Topf der Landesregierung für ein Kompetenzzentrum für Wissenschaft und Praxis zur Verfügung gestellt werden. Angepeilter Baubeginn für eine Versuchshalle ist Ende 2018, im nächsten Schritt sollen dann Gebäude für die "Denkfabrik" mit Büro- und Seminarräumen entstehen.
Fragen wie "Wie kann der Umgang mit Wasser und Abwasser nachhaltig gestaltet werden?" stehen auf der Agenda des FWC ganz oben. Stichworte sind eine effizientere Wassernutzung und sauberes Wasser für alle als existenzielles Zukunftsziel. Bereits jetzt bündelt das Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) an der UDE die Wasserkompetenz über sechs UDE-Fakultäten hinweg sowie zu den Partneruniversitäten der Universitätsallianz Ruhr und mehreren Fachhochschulen (aktuell 130 Mitglieder). Neben dieser Vernetzung gilt als deutschlandweit einmalig die Einbindung wirtschaftlicher und kommunaler Vertreter, der Wasserverbände, Wasserversorger und Fachbehörden des Landes NRW.
Weitere Informationen unter www.uni-due.de/zwu/Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, ZWU, Dr. Michael Eisinger, Telefon: 0201/183-3890, E-Mail: michael.eisinger@uni-due.de; UDE, Pressestelle, Beate Kostka, Telefon: 0203/379-2430, E-Mail: beate.kostka@uni-due.de
Essen (idr). Das Konzept des FutureWaterCampus (FWC) der Universität Duisburg-Essen (UDE) konnte überzeugen: Acht Projekte wurden jetzt im Rahmen des Wettbewerbs "Forschungsinfrastrukturen NRW" zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen in NRW ausgewählt. Der neue Forschungsbau auf dem Thurmfeld am Essener Uni-Campus soll die Aktivitäten im Bereich der Wasserforschung bündeln, wo in der Breite bislang hauptsächlich virtuell zusammengearbeitet wurde. Knapp 8,8 Millionen Euro Fördermittel sollen aus dem Topf der Landesregierung für ein Kompetenzzentrum für Wissenschaft und Praxis zur Verfügung gestellt werden. Angepeilter Baubeginn für eine Versuchshalle ist Ende 2018, im nächsten Schritt sollen dann Gebäude für die "Denkfabrik" mit Büro- und Seminarräumen entstehen.
Fragen wie "Wie kann der Umgang mit Wasser und Abwasser nachhaltig gestaltet werden?" stehen auf der Agenda des FWC ganz oben. Stichworte sind eine effizientere Wassernutzung und sauberes Wasser für alle als existenzielles Zukunftsziel. Bereits jetzt bündelt das Zentrum für Wasser- und Umweltforschung (ZWU) an der UDE die Wasserkompetenz über sechs UDE-Fakultäten hinweg sowie zu den Partneruniversitäten der Universitätsallianz Ruhr und mehreren Fachhochschulen (aktuell 130 Mitglieder). Neben dieser Vernetzung gilt als deutschlandweit einmalig die Einbindung wirtschaftlicher und kommunaler Vertreter, der Wasserverbände, Wasserversorger und Fachbehörden des Landes NRW.