Düsseldorf/Hamm (idr). Die Ideenschmiede für junge Start-ups nimmt Formen an: Echte Innovationen am Hochschulstandort entwickeln und kreative Ideen künftig schneller zu marktfähigen Produkten machen zu können ist die Idee hinter dem Innovationszentrum Hamm. Jetzt wurde der Grundstein gelegt - in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Hamm-Lippstadt und mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie will mit der Finanzierung aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm einen Beitrag dazu leisten, Hamm als Technologie- und Wissensstandort zu positionieren.
Auf circa 3.500 Quadratmetern Fläche soll Raum für Start-ups und innovative kleine und mittlere Unternehmen geschaffen werden. Weitere Synergien werden durch die direkte Nachbarschaft zum Fraunhofer Anwendungszentrum SYMILA gewonnen. Ein wichtiges Ziel des Innovationszentrums ist es, das Fachkräfte-Potenzial an den Standort zu binden. Dafür werden hier Büros, Labor- und Technikräume sowie ein Science-Bistro untergebracht. Die Arbeitsplätze sollen kleinen Unternehmen mit geringen Mieten und auf begrenzte Zeit zur Verfügung gestellt werden.
Weitere Infos unter www.mwide.nrw.de und unter www.fit.fraunhofer.de/symilaPressekontakt: Pressestelle des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Telefon: 0211/61772-615, E-Mail: evelyn.binder@mwide.nrw.de
Düsseldorf/Hamm (idr). Die Ideenschmiede für junge Start-ups nimmt Formen an: Echte Innovationen am Hochschulstandort entwickeln und kreative Ideen künftig schneller zu marktfähigen Produkten machen zu können ist die Idee hinter dem Innovationszentrum Hamm. Jetzt wurde der Grundstein gelegt - in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Hamm-Lippstadt und mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie will mit der Finanzierung aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm einen Beitrag dazu leisten, Hamm als Technologie- und Wissensstandort zu positionieren.
Auf circa 3.500 Quadratmetern Fläche soll Raum für Start-ups und innovative kleine und mittlere Unternehmen geschaffen werden. Weitere Synergien werden durch die direkte Nachbarschaft zum Fraunhofer Anwendungszentrum SYMILA gewonnen. Ein wichtiges Ziel des Innovationszentrums ist es, das Fachkräfte-Potenzial an den Standort zu binden. Dafür werden hier Büros, Labor- und Technikräume sowie ein Science-Bistro untergebracht. Die Arbeitsplätze sollen kleinen Unternehmen mit geringen Mieten und auf begrenzte Zeit zur Verfügung gestellt werden.
Pressekontakt: Pressestelle des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Telefon: 0211/61772-615, E-Mail: evelyn.binder@mwide.nrw.de