Marl (idr). Im Chemiepark Marl wurde jetzt der Grundstein für ein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk von Evonik gelegt: Mit der Inbetriebnahme des Kraftwerks im Jahr 2022 endet für Evonik nach mehr als 80 Jahren die Strom- und Dampferzeugung mit Steinkohle. Die Anlage wird eine Leistung von 180 Megawatt Strom haben, was dem Strombedarf von fast 500.000 Haushalten entspricht. Das Projektvolumen liegt im unteren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Das Gas- und Dampfturbinenkraftwerk ersetzt ein altes Steinkohlekraftwerk. Damit wird der CO2-Ausstoß des Konzerns um bis zu eine Million Tonnen pro Jahr reduziert.Pressekontakt: Evonik Technology & Infrastructure GmbH, Sarah Dittrich, Telefon: 0201/177-2778, E-Mail: sarah.dittrich@evonik.com; Siemens, Georg Lohmann, Telefon: 0172/2124840, E-Mail: lohmann.georg@siemens.com
Marl (idr). Im Chemiepark Marl wurde jetzt der Grundstein für ein neues Gas- und Dampfturbinenkraftwerk von Evonik gelegt: Mit der Inbetriebnahme des Kraftwerks im Jahr 2022 endet für Evonik nach mehr als 80 Jahren die Strom- und Dampferzeugung mit Steinkohle. Die Anlage wird eine Leistung von 180 Megawatt Strom haben, was dem Strombedarf von fast 500.000 Haushalten entspricht. Das Projektvolumen liegt im unteren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Das Gas- und Dampfturbinenkraftwerk ersetzt ein altes Steinkohlekraftwerk. Damit wird der CO2-Ausstoß des Konzerns um bis zu eine Million Tonnen pro Jahr reduziert.
Pressekontakt: Evonik Technology & Infrastructure GmbH, Sarah Dittrich, Telefon: 0201/177-2778, E-Mail: sarah.dittrich@evonik.com; Siemens, Georg Lohmann, Telefon: 0172/2124840, E-Mail: lohmann.georg@siemens.com