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Hackathon "Coding da Vinci" bringt Kultur und Technik zusammen

Dortmund (idr). Die Zeche Zollern wird im Oktober zur Ideenschmiede für digitale Kulturvermittlung. Im Oktober kommt der Kultur-Hackathon "Coding da Vinci" erstmals nach NRW. Programmierer, Designer, Spieleentwickler und Grafiker treffen sich mit Vertretern von Kulturinstitutionen aus der Region, um gemeinsam Ideen für Kultur-Softwareprodukte zu entwickeln. Der Auftaktworkshop findet am 12. und 13. Oktober statt. Mit digitalen Lösungen wollen Kultureinrichtungen vor allem jüngere Menschen erreichen. Zum Auftakt präsentieren Museen, Archive oder Bibliotheken in Kurzvorträgen ihre digitalisierten Schätze. Das können historische Fotografien, Urkunden oder Landkarten sein, aber auch Speisekarten, Wörterbücher, Sound- oder Filmdateien. "Hacker" entwickeln daraus mit weiteren kreativen Köpfen Ideen für Online-Spiele, Apps, Websites, Virtual-Reality-Anwendungen und andere Visualisierungen. Anschließend setzen sie die Ideen in einer achtwöchigen Arbeitsphase praktisch um. Die Prototypen werden am 6. Dezember im Dortmunder U einer fachkundigen Jury vorgestellt. Sie zeichnet die besten Projekte aus. Veranstaltet wird der Hackathon vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), den Kulturbüros Ostwestfalen-Lippe (OWL) und Münsterland sowie dem HMKV (Hartware MedienKunstVerein) Dortmund. Infos für Teilnehmende unter https://codingdavinci.de/events/westfalen-ruhrgebiet/Pressekontakt: LWL,Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127

Dortmund (idr). Die Zeche Zollern wird im Oktober zur Ideenschmiede für digitale Kulturvermittlung. Im Oktober kommt der Kultur-Hackathon "Coding da Vinci" erstmals nach NRW. Programmierer, Designer, Spieleentwickler und Grafiker treffen sich mit Vertretern von Kulturinstitutionen aus der Region, um gemeinsam Ideen für Kultur-Softwareprodukte zu entwickeln. Der Auftaktworkshop findet am 12. und 13. Oktober statt. Mit digitalen Lösungen wollen Kultureinrichtungen vor allem jüngere Menschen erreichen.

Zum Auftakt präsentieren Museen, Archive oder Bibliotheken in Kurzvorträgen ihre digitalisierten Schätze. Das können historische Fotografien, Urkunden oder Landkarten sein, aber auch Speisekarten, Wörterbücher, Sound- oder Filmdateien. "Hacker" entwickeln daraus mit weiteren kreativen Köpfen Ideen für Online-Spiele, Apps, Websites, Virtual-Reality-Anwendungen und andere Visualisierungen. Anschließend setzen sie die Ideen in einer achtwöchigen Arbeitsphase praktisch um. Die Prototypen werden am 6. Dezember im Dortmunder U einer fachkundigen Jury vorgestellt. Sie zeichnet die besten Projekte aus.

Veranstaltet wird der Hackathon vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), den Kulturbüros Ostwestfalen-Lippe (OWL) und Münsterland sowie dem HMKV (Hartware MedienKunstVerein) Dortmund.

Infos für Teilnehmende unter codingdavinci.de/events/westfalen-ruhrgebiet/

Pressekontakt: LWL,Pressestelle, Markus Fischer, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org; LWL-Industriemuseum, Christiane Spänhoff, Telefon: 0231/6961-127

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