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Hagen/Ennepetal (idr). "Agentinnen fürs Heimische" will die Regionalstelle Frau und Beruf in Hagen in Zukunft ausbilden. Die regionalen Touristik-Agentinnen sollen bestehende Angebote vernetzen, das Marketing verbessern, Internet und andere Informationst

20.(idr). Noch ist das jedoch Zukunftsmusik. Zunächst wird in einer Machbarkeitsstudie geprüft, ob solche Agentinnen dem Tourismus in der Region tatsächlich neue Impulse geben könnten und wie die Ausbildung aufgebaut sein müsste. An dieser Studie beteiligen sich neben der Hagener Regionalstelle Frau und Beruf auch drei weitere aus dem Kreis Unna, dem Münsterland und Solingen. Bereits Anfang nächsten Jahres sollen Tourismus- und Arbeitsmarkt-Experten an einen Tisch gebracht werden. Das NRW-Frauenministerium fördert die Machbarkeitsstudie mit 47.000 Mark.Pressekontakt: Regionalstelle Frau und Beruf Hagen/Ennepe/Ruhr, Christa Beermann, Telefon: 02333/913300, Erika Lünnemann, telefon: 02331/800-353

20.(idr). Noch ist das jedoch Zukunftsmusik. Zunächst wird in einer Machbarkeitsstudie geprüft, ob solche Agentinnen dem Tourismus in der Region tatsächlich neue Impulse geben könnten und wie die Ausbildung aufgebaut sein müsste. An dieser Studie beteiligen sich neben der Hagener Regionalstelle Frau und Beruf auch drei weitere aus dem Kreis Unna, dem Münsterland und Solingen. Bereits Anfang nächsten Jahres sollen Tourismus- und Arbeitsmarkt-Experten an einen Tisch gebracht werden.

 

Das NRW-Frauenministerium fördert die Machbarkeitsstudie mit 47.000 Mark.

Pressekontakt: Regionalstelle Frau und Beruf Hagen/Ennepe/Ruhr, Christa Beermann, Telefon: 02333/913300, Erika Lünnemann, telefon: 02331/800-353

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